Versicherungsprodukte der Woche – 40 KW. Teil II
Versicherungsprodukte der Woche. Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Ist den heut schon Freitag? Nein, aktuell erscheint der angekündigte zweite Teil der Neuheiten der 40. Kalenderwoche, da im ersten Teil nicht alle Produkte Platz fanden. Sie können nun entspannt über neue Gewerbe, KFZ- und Fahrradversicherungen (2x) lesen. Dazu gibt es einen neue bKV und Alexa-Skills. Zudem spielt die Lufthansa (mit Axa) eine Rolle.
Eine neue Art der Altersvorsorge in Form einer Lebensversicherung verspricht FUTURO Vorsorge. Informationen rund um das neue Produkt finden sich auf einer schicken Webseite.
AIG will im Gewerbebereich weiter wachsen und hat mit der Gewerbe
Multiline Versicherung 2.0 ein neues Produkt auf den Markt gebracht. Es bietet unter anderem kostenlose DIC/DIL-Deckung für bis zu 15 Monate und Besserstellungs- und Updateklausel.
Lufthansas hauseigener Versicherungsdienstleister Albatros und Axa Partners haben die Initiative „Bring me Home“ erarbeitet und implementiert. Mit dem eigens entwickelten und innovativen Service, soll die Sicherheit und Unterstützung der Lufthansa-Passagiere während ihrer Reise gewährleistet werden, um die Sorge vor Corona-bedingten Konsequenzen zu mindern.
Die Europa bietet neue Kfz-Tarife – „mehr Leistungen, günstige Beiträge“, verspricht das Unternehmen.
Die Nürnberger Versicherung bietet eine neue bKV im „Baukastenprinzip“. Unternehmen können sich „passgenau als attraktiver Arbeitgeber“ positionieren.
Konkurrenz für die Versicherer durch den ADAC: Mit der Fahrrad-Versicherung Click & Go können Fahrräder und Pedelecs „minutengenau per App“ versichert werden.
Nexible bietet noch in diesem Jahr ein E-Bike-Versicherungen
an. Das Unternehmen will nach Medienberichten am wachsenden Markt für elektrisch betriebene Fahrräder teilhaben.
Neue Kooperation: Die Gothaer Bewegungsjagdversicherung ist jetzt in der Plattform „Revierwelt“ verfügbar.
Der Versicherungskammer Bayern-Skill von Alexa
beantwortet ab sofort 24/7 Fragen rund um Versicherungen – dank einer neuen Softwarelösung.
Autor: VW-Redaktion
