Abgetaucht: Insurtech Flypper geht das Geld aus
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Quelle: Pixabay

Jedes Quartal werden Rekord-Investitionen in deutsche Insurtechs vermeldet. Flypper hat wohl keines davon erhalten. Das Projekt wird nicht umgesetzt, „da das benötigte Kapital nicht eingeworben werden konnte“, heißt es auf der Website.

Viel Hype vor dem Start, danach viele Verzögerungen und nach dem Start wurde es ruhiger um das Insurtech Flyyper und den Gründer Dominik Groenen. Während sich laut ihm die meisten Insurtechs auf den Vertrieb konzentrieren würden, wollte er mit Flypper selber Produkte anbieten und damit in direkte Konkurrenz zu den etablierten Playern gehen.

2017 hieß es noch von Groenen: „Wir treffen mit flypper den Nerv der Zeit. flypper startet als komplett neuer Carrier in Europa und ist eine für diesen Markt sinnvolle Weiterentwicklung des Konzepts des Versicherers Lemonade, die gerade in den USA für Wirbel sorgen. flypper startet auch anders als Lemonade und geht direkt mit 7 Produkten an den Start: Privathaftpflicht, Hausrat, Gebäude, Unfall, Tierhalterhaftpflicht und einem weiteren Produkt, das komplett neu und einzigartig ist.“

Flypper arbeitete mit dem Assekuradeur „Konzept und Marketing“ (K&M) zusammen.

Autor: VW-Redaktion

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