Florian Burg ersetzt Gundula Dietrich bei Aon Wealth Solutions Deutschland
Gundula Dietrich verabschiedet sich zum 1. Juli in den Ruhestand, sodass Florian Burg die bestehende Führung um Rafael Krönung und Thorsten Teichmann bei Aon Wealth Solutions Deutschland bereits zum 1. März ergänzt hat.
Florian Burg ist von Haus aus Wirtschaftsmathematiker, Aktuar (DAV) und Sachverständiger für Altersversorgung (IVS). Bei Aon arbeitet er seit zehn Jahren. Bis zu seiner Berufung in die Geschäftsführung leitete er seit 2022 bei Aon den Bereich International Wealth Solutions und ist in diesem Bereich für die Beratung global tätiger Konzerne mit Hauptsitz in Deutschland verantwortlich.
Zum 1. März ist er in die Geschäftsführung aufgestiegen und ergänzt dort Rafael Krönung, Thorsten Teichmann und Gundula Dietrich. Letztere wird Aon nach 23 Jahren zum 30. Juni verlassen und in den Ruhestand gehen. Sie hat nahezu 40 Jahre Erfahrung als Aktuarin und in der Beratungsbranche und ist seit 2020 Geschäftsführerin bei Aon. Der Makler lobt sie dafür, dass sie sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens für die Weiterentwicklung der bAV starkgemacht hat. „Unter anderem zeichnet sie maßgeblich mitverantwortlich für das wegweisende Konzept der digitalen Rentenübersicht.“
Ab dem 1. Juli übernimmt Burg die Aufgaben von Gundula Dietrich. Dazu wird es u.a. gehören, „den Wandel durch die Gestaltung neuer Dienstleistungen und Produkte zu begleiten – sowohl mit Blick auf das Thema der Pensionsverpflichtungen als auch im Rahmen von Finanzierung und Aussteuerung von Prozessen“, erklärt Rafael Krönung, CEO Wealth Solutions von Aon Deutschland.
Insbesondere die Digitalisierung und der Einfluss künstlicher Intelligenz werden laut Aon zukünftig eine wichtige Rolle für Kunden aus der bAV-Branche spielen. „Wir erwarten mit hoher Sicherheit eine Verschiebung in der Nachfrage nach Dienstleistungen“, sagt Florian Burg. „Diese sind beispielsweise dort abzusehen, wo es um die Auslagerung von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Verwaltung von Pensionen oder Versicherungslösungen für die Altersversorgung geht.“
Autor: VW-Redaktion