Ex-HDI-Vorstand wird Vorstand bei Prozessmanager

Dr. Christoph Wetzel verstärkt künftig die ON Service GROUP. Quelle: Unternehmen.

Christoph Wetzel verstärkt künftig die ON Service Group. Der ehemalige HDI-Vorstand wechselt zum neuen Dienstleister für Prozessmanagement und digitale Lösungen in der Finanzdienstleistungswirtschaft.

Die ON Service Group ist der Zusammenschluss von fpb AG und On Service GmbH unter einem Dach. Beide Unternehmen sind bereits langjährig in der „Third Party Administration“ tätig. In seiner neuen Funktion als Vorstand der fpb AG arbeitet Wetzel mit den Geschäftsführern der On Service GmbH, Conny Barth und Jens Zapp sowie Lilian Halve, Managing Director der fpb AG, zusammen. Sie bilden das vierköpfige Management-Team der ON Service GROUP, die ab sofort ihre Dienstleistungen anbietet.

Wetzel übernimmt die Vorstandsposition von Stefan Giesecke, der die Gesellschaft im Jahr 2007 gründete und in den Aufsichtsrat wechseln wird. Zuletzt war Wetzel sechs Jahre lang Vorstandsvorsitzender der HDI Versicherung AG und Vorstand der HDI Deutschland AG. Zuvor hat er bei den Basler Versicherungen von 2005 bis 2015 als Vorstandsmitglied die Bereiche Operations und IT verantwortet.

Das sagen die Beteiligten

Stefan Giesecke: „Ich freue mich, Christoph für das neue Management-Team der ON Service GROUP gewonnen zu haben. Unser Ziel ist, „Service on Demand“ anzubieten. Wir führen die Geschäftsprozesse unserer Auftraggeber qualitativ hochwertig aus, federn Engpässe ab, sodass sich unseren Auftraggebern neue Ressourcen für Erfolg versprechende Projekte erschließen. Christoph ist in der Branche bestens vernetzt und wird den Aufbau der ON Service GROUP mit seiner Erfahrung nachhaltig prägen.“

„Es reizt mich sehr, einen neuen Marktplayer mit aufzubauen. Ich freue mich, neben Lilian Halve, Conny Barth und Jens Zapp, die Geschäftsführer der On Service GmbH, an meiner Seite zu wissen. Unser Fokus liegt darauf, der maßgebliche Anbieter und Partner im Bereich von Business-Processing und digitalen Lösungen zu werden“, erklärt Wetzel.

Autor: VW-Redaktion