Walter Botermann rückt an die Spitze des Aufsichtsrats der Alte Leipziger-Hallesche

Konzernzentrale der Alte Leipziger-Hallesche in Oberursel. Quelle: Alte Leipziger-Hallesche

Die Alte Leipziger-Hallesche hat personelle Veränderungen in den Aufsichtsräten der einzelnen Gesellschaften vorgenommen. Demnach ist Wolfgang Stertenbrink, zum 9. Mai 2020 aus den Kontrollgremien ausgeschieden. Als sein Nachfolger übernimmt Walter Botermann den Vorsitz der Aufsichtsräte der Alte Leipziger Lebensversicherung, der Hallesche Krankenversicherung und der Alte Leipziger Holding.

Botermann war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2018 Vorsitzender der Vorstände der Gesellschaften. Er ist von den Mitgliedervertreterversammlungen bzw. der Hauptversammlung am 9. Mai 2020 neu in die Aufsichtsräte und von den Aufsichtsräten anschließend zu ihrem Vorsitzenden gewählt worden.

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Oberurseler Versicherungsgruppe bekleidete verschiedene leitende Funktionen im Finanz- und Kapitalanlagebereich und war über 20 Jahre Vorstand bei den Versicherungen Barmenia, Gerling und Alte Leipziger.

Von 2009 bis 2018 war Botermann CEO der Ale Leipziger Lebensversicherung, der Hallesche Krankenversicherung und der Alte Leipziger Holding. Des Weiteren gehörte er dem Beirat der Hauptverwaltung Frankfurt am Main der Deutschen Bundesbank an und dem Vorstand des InsurLab Germany e. V. Sein Mandat im Rating-Komitee bei Assekurata hat Botermann mit sofortiger Wirkung niederlegt.

Desweiteren gab der Versicherungskonzern bekannt, dass Kurt Gerl nach dem Erreichen der Altersgrenze ebenfalls aus den Aufsichtsräten dieser Gesellschaften ausgeschieden ist. Martin Welte, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Klinikum Darmstadt GmbH, und Stellvertretender Ärztlicher Direktor, Klinikum Darmstadt GmbH, wurde zum neuen Mitglied der Aufsichtsräte gewählt. Bis zu seiner Wahl gehörte Welte den Mitgliedervertretungen der Alte Leipziger Lebensversicherung und der Hallesche Krankenversicherung an.

Autor: VW-Redaktion

Ein Kommentar

  • Offensichtlich ist es in der Hochfinanz noch nicht angekommen, Auch ein Aufsichtsrat ist verpflichtet sich um die Belange von toxischen Auswüchsen einzelner Vorstände zu Kunden zu kümmern, wenn Diese eigene Verfehlungen wie die zu Mehmet Göker zu ignorieren und eigene Fehler
    mit juristischen Mitteln bekämpfen um die Leute an der Veröffentlichung zu hindern.
    Die im Internet ständig auftauchenden Plätze Nr. 1 in Ranking-Aufstellungen von Fritten Kahl sind peinlich

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