Claudius Vievers wird CEO der Athora Deutschland Service GmbH

Claudius Vievers. Quelle: Athora

Claudius Vievers wird zum 1. Mai 2020 neuer CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der Athora Deutschland Service GmbH (ADSC). Damit übernimmt er die Leitung des operativen Geschäfts von Athora in Deutschland.

Er ist bereits seit 1. Juli 2018 Chief Risk Officer und Vorstandsmitglied der Athora Leben. Diese Position wird er weiterhin innehaben. Darüber hinaus wird Stefan Kropp zum gleichen Zeitpunkt in die Geschäftsführung der ADSC als Chief Operating Officer berufen. Die ADSC erbringt verschiedene Dienstleistungen für die Athora Lebensversicherung AG (Athora Leben) und andere Unternehmen der Athora Deutschland Gruppe.

Vievers war von 2012 bis 2018 Chief Risk Officer bei der R+V Gruppe, bevor er zu Athora kam. Zuvor hatte er die gleiche Position fünf Jahre lang bei der Generali Deutschland inne, wo er seit dem Jahr 2000 tätig war. Er war zudem mehrere Jahre für die WestLB tätig, bevor er in die Versicherungsbranche wechselte. Promoviert hat ers an der RWTH Aachen über Kreditrisiken in Banken.

„Claudius Vievers hat bereits in seiner Rolle als Chief Risk Officer der Athora Leben wichtige Impulse im Risiko- und Kapitalmanagement gesetzt. Gemeinsam mit Stefan Kropp bildet er ein starkes Führungsteam, welches die operative Entwicklung von Athora in Deutschland mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem breiten Know-how weiter vorantreibt“, kommentiert Michele Bareggi, CEO von Athora Holding Ltd. (Athora).

Zudem gab Athora bekannt, dass die niederländische Aufsichtsbehörde DNB (De Nederlandsche Bank) die Übernahme von VIVAT durch Athora genehmigt hat. Mit dem Abschluss der Übernahme wird Athora zu einem weiteren Akteur im europäischen Lebensversicherungssektor mit etwa drei Millionen Kunden, rund 2.400 Mitarbeitern und einem verwalteten Vermögen von etwa 70 Mrd. Euro.

Sobald die Akquisition abgeschlossen ist, wird Stefan Spohr zum Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer der niederländischen Versicherung VIVAT N.V. (VIVAT) ernannt werden. Zeitgleich wird er als CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der ADSC ausscheiden.

Autor: VW-Redaktion

Ein Kommentar

  • Die wahnsinnig große Angst falsch beraten zu werden, ist bei 0,03% Beschwerdequote ungefähr so falsch, wie die Annahme das es 2020 nur an einem Tag regnet, treibt Kunden in die Online Beratung. Dort erwartet den Kunden das Chaos. Wer analysiert den nicht nur finanziellen Hintergrund? Wer listet alle Vor- und Nachteile von klassischen oder Fonds-ETF Produkten auf? Wer erklärt den Unterschied in den Kosten und der Rendite von Garantieprodukten, oder ohne Garantie, vor und nach Steuern? Bei fallenden Kursen und oft, egal was berechnet wurde drohen fast Nullzinsen nach Inflation. Riesenverluste sind die Folge. Unsere Kunden erzielen im Schnitt bis zu einer Million Euro mehr, für eine lächerliche Provision. Bis 66% Förderung, Insolvenzsicherheit undundund ……..Das erfordert allerdings totales Engagement und ein Knowhow, dass ganz sicher nur wenige haben.

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