Ron van het Hof: „Risiken sind da und sie werden auch nach der Pandemie nicht einfach verschwinden“

„Wer die neuen Risiken mutig angeht und nicht den Kopf in den Sand steckt oder sich in falscher Sicherheit wiegt, dass die Krise jetzt vorbei wäre, hat es selbst in der Hand, zu den Gewinnern zu gehören“, glaubt Ron van het Hof. Im VWheute-Sommerinterview spricht der Deutschlandchef von Euler Hermes über die Folgen der Corona-Pandemie für die deutsche Wirtschaft.

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Ron van het Hof: „‚New Work‘ und agile Arbeitsmodelle sind gekommen, um zu bleiben“

Die deutsche Wirtschaft hat im zweiten Quartal 2020 einen historischen Wirtschaftseinbruch von 10,1 Prozent erlitten. Viele Unternehmen kämpfen derzeit um ihre Existenz. So fürchtet Euler Hermes bereits eine heftige Pleitewelle ab Herbst. VWheute sprach exklusiv mit Deutschlandchef Ron van het Hof über die Auswirkungen von COVID19 auf den Kreditversicherer.

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Was macht eigentlich Ron van het Hof?

Vor rund 13 Jahren holte ihn der frühere Konzernchef Michael Diekmann zur Allianz. Er sollte sein Know-how zur Einrichtung des Direktversicherers Allsecur einbringen. Heute steht Ronald van het Hof, auch „Ron“ genannt, an der Spitze von Euler Hermes Deutschland. Der Manager weiß, wie man andere wachrüttelt. In der neuesten Unternehmensstudie zu weltweiten Insolvenzen bezeichnet er Corona als „tickende Zeitbombe“. Auf dem Karrierenetzwerk Xing hat er sich mittlerweile als Meinungsmacher profiliert. Warum der Niederländer zu den Ausnahmekönnern der Versicherungsindustrie gehört und was Vasco da Gama damit zu tun hat.

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