Finleaps Element kassiert 16 Mio. Euro frisches Kapital

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Das Insurtech Element hat in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches Kapital über rund 16 Mio. Euro erhalten. Neue Investoren sind die Investmentgesellschaft Witan Group und der luxemburgische Fintech-Investor Ilavska Vuillermoz Capital – beide investieren erstmalig in Element.

Bekannte Bestandsinvestoren haben sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde beteiligt, darunter finleap, signals VC, das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin und der europäische VC Mundi Ventures. Die Gesamtinvestitionen in Element steigen somit auf 66 Mio. Euro innerhalb der letzten vier Jahre.

„Element hat sowohl das Interesse neuer Investoren geweckt als auch die Aufmerksamkeit bestehender Geldgeber beibehalten, was die positive Dynamik des Unternehmens bekräftigt. Das positive Versicherungsergebnis im Jahr 2020, die starken Partner – darunter inzwischen mehrere DAX-30-Unternehmen – und die stetig wachsende Produktpalette beweisen, dass Element in nur vier Jahren zu einer ernstzunehmenden Versicherungsplattform geworden ist.“

Ramin Niroumand, CEO von finleap

Das Geschäftsjahr 2020 schloss das Insurtech mit gebuchten Bruttoeinnahmen (GWP) in Höhe von 6,8 Mio. Euro ab. Im ersten Quartal 2021 wurden strategische Partnerschaften mit zehn weiteren Unternehmen eingegangen sowie neue Produkte auf den Markt gebracht, darunter eine digitale Tierkrankenversicherung. Seit 2018 wurden mehr als 100.000 Versicherungen von Element abgeschlossen.

„Wir sind Deutschlands stärkstes InsurTech im Bereich Schaden- und Unfallversicherung. Die letzten fünf Monate waren die umsatzstärksten der Unternehmensgeschichte und unser B2B2X-Ansatz hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Die neuen Investitionen zeigen, dass nicht nur unsere Bestandsinvestoren, sondern ebenfalls neue Geldgeber von unserem Geschäftsmodell überzeugt sind. Entsprechend werden wir unseren strategischen Ansatz weiterverfolgen und den Skalierungsprozess fortsetzen“, kommentiert CEO Christian Macht die neue Finanzierungsrunde.

Autor: VW-Redaktion

Ein Kommentar

  • Man muss heute total verrückt sein, aus eigener Kraft ein Unternehmen zu gründen. Es reicht ein Startup und schon fließen die Millionen von Euro. Selbst meine Kinder kamen schon und meinten Papa. Wir gründen ein Startup. Ich konnte entgegnen. Wenn ihr euch selbst belügen wollt, dann bitte. Ansonsten macht es so wie jeder Kaufmann, Händler, Verarbeiter, Hersteller. Alles andere ist aus meiner Sicht mumpitz. Ich kann nur müde lächeln. Auch wenn die Herrschaften 500 Milliarden einsammeln würden. Das Geld ist nur eine Lebensverlängerungsmassnahme.

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