VKB steigt als Konsortialpartner bei Metallrente ein

VKB-Standort in der Münchener Maximilianstraße. Quelle: VKB

Die Versicherungskammer Bayern (VKB) wird neuer Konsortialpartner des Versorgungswerkes Metallrente. Damit werde erstmals ein Unternehmen der S-Finanzgruppe Teil des Konsortiums MetallRente.

„Als Regionalversicherer sind wir in unseren Geschäftsgebieten tief in der Gesellschaft verankert und somit nah an den Kundinnen und Kunden. Mit unserem Multikanalvertrieb sind wir bestens darauf ausgerichtet, unsere Kundinnen und Kunden mit dem Angebot der MetallRente zur Arbeitskraftsicherung zu begeistern. Unsere Beratungen werden ab Januar 2021 beginnen“, erklärt Klaus G. Leyh, Vorstand Vertrieb und Marketing der Versicherungskammer.

„Mit unserem langjährigen Know-how im Bereich Berufsunfähigkeitsversicherung und Arbeitskraftsicherung passt die Versicherungskammer gut zum Konsortium Metallrente. Auch unser Bestreben, private Aktivitäten zur Absicherung der zentralen wirtschaftlichen Ressource Arbeitskraft zu stärken, verbindet uns mit dem Versorgungswerk Metallrente“, konstatiert Robert Heene, Vorstand Lebensversicherung und Kunden-/Vertriebsservice. 

„Wir freuen uns darum sehr, mit der Versicherungskammer einen weiteren finanzstarken Partner begrüßen zu dürfen. So können wir noch mehr Beschäftigte der MetallRente Branchen erreichen, damit sie den notwendigen finanziellen Schutz vor Berufs- und Erwerbsunfähigkeit erhalten bzw. ihre Grundfähigkeiten absichern können“, ergänzt Jörg Arnold, Deutschlandchef der Swiss Life als Konsortialführerin beim Versorgungswerk Metallrente.

Neben der Metall- und Elektroindustrie haben sich die Stahl-, Holz- und Kunststoffindustrie, die Branchen Textil, Bekleidung und IT sowie viele Handwerksbranchen nach Abschluss von Tarifverträgen der Metallrente angeschlossen.

Autor: VW-Redaktion

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