Axa schließt Geschäft mit Navi-Dienstleister Komoot ab

Tobias Albers-Heinemann auf Pixabay

Axa Partners hat eine Partnerschaft mit der Routenplanungs- und Navigations-App Komoot geschlossen. Premiumnutzer sollen demnach künftig ein Versicherungspaket für ihre Outdoor-Aktivitäten erhalten. Dies umfasst unter anderem Fahrrad-Pannen, Rücktransporte aus dem Ausland oder die Kostenübernahme nach Bergung.

Zudem sollen Outdoor-Touren mithilfe von Karten oder Wettervorhersagen künftig besser organisiert werden können. Teil dieses Gesamtpakets sei Premium-Schutz von Axa Partners, der speziell für den Outdoor-Bereich entwickelt wurde und welcher Sportler und Wanderbegeisterte in Schadens- und Notfällen umfassend absichern soll.

„Eine starke Naturverbundenheit bei gleichzeitiger digitaler Vernetzung über alle Lebensbereiche hinweg: nie war die Vereinbarkeit dieser beiden Aspekte ein solch elementarer Bestandteil des Alltags wie für die heutige Generation. Als Unternehmen haben wir diesen Trend erkannt und möchten die Symbiose aus beiden Welten nachhaltig fördern. Innovative Apps wie Komoot gehen mit gutem Beispiel voran“, konstatiert Konrad Bartsch, Country Manager & Sales Director Germany bei Axa Partners.

„Durch die zusätzlichen Absicherungen können Outdoorfans ihr Naturerlebnis unter den bestmöglichen Bedingungen genießen und erhalten Zugang zu einem Netzwerk an Experten, die ihnen während der ganzen Tour unterstützend zur Seite stehen“, ergänzt Axa-Partners-Experte Marco Obladen.

Axa IM beteiligt sich an schwedischem Fintech Dreams

Darüber hinaus beteiligen sich die Axa Investment Managers (AXA IM), die norwegische Versicherungsgesellschaft Storebrand, die finnische Ålandsbanken, sowie einer Gruppe von Privatinvestoren am schwedischen Finteach Dreams. Es bietet Privatkunden einfache Investmentlösungen an und zielt vor allem auf Millenials.

Mit dem neuen Kapital von neun Mio. Euro will Dreams in andere europäische Länder auf dem Programm – mit Deutschland als erstem Markt in Kontinentaleuropa. Axa IM wird dabei exklusiver Partner auf der mobilen Dreams-Plattform sein und so Millennials mit Investmentfonds versorgen. Das Fintech ist bereits in Dänemark und Norwegen mit einem Marktanteil von 15 Prozent unter den Millennials vertreten.

Autor: VW-Redaktion