Milliardenschaden in 48 Stunden reguliert: Kann man Sportevents wie Olympia mit einer Parametrie-Deckung absichern?

Olympia ist ein Milliardengeschäft, ein Ausfall des Events schien fast unmöglich - bis die Corona-Pandemie das Gegenteil bewies. Für den IOC und die Versicherer stellt sich die Frage, welches Deckungskonzept das beste wäre. Eine parametrische Risikotransferlösung hat hierbei viele Vorteile, glauben Professor Dr. Marcus Schmalbach und Dr. Andreas Göhl.

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Wendepunkt im Industriegeschäft durch Parametrie-Deckung

Die industrielle Versicherungsbranche steht an einem Scheideweg. Während traditionelle Modelle zur Risikoübertragung und -bewertung weiterhin von Bedeutung sind, drängt die digitale Transformation mit innovativen Ansätzen in den Vordergrund. Parametrische Risikotransferlösungen (PaRTL) und Internet of Things (IoT)-gesteuerte Underwriting-Modelle sind dabei, das Risikomanagement zu revolutionieren. In welcher Form konkret, schildern die Wissenschaftler Dr. Marcus Schmalbach und Dr. Andreas Göhl.

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Descartes kommt mit parametrischer Cyber-Deckung nach Deutschland: „Dass die Schadenregulierung nur wenige Tage dauert, ist ein klares Thema“

Der Assekuradeur Descartes Underwriting weitet seine kürzlich in Frankreich gestartete parametrische Cyber-Deckung ab sofort auf den deutschen Markt aus. Obwohl der hiesige Versicherungsmarkt eher traditionell tickt, rechnet sich Deutschlandchef Mario Tucholke große Chancen aus – nicht zuletzt wegen der „riesigen Resonanz“ in Frankreich, wie Tucholke gegenüber VWheute exklusiv erläuterte.

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„Die Haftzeit wird bei Betriebsunterbrechungsschäden unterschätzt“

Die globale Vernetzung birgt Risiken. Fällt ein Glied in der Kette durch einen Cyber- oder Feuerschaden aus, steht bei Unternehmen die Produktion still. Die Zurich-Manager Steffen Fuhr und Stefan Fadler sprechen im Exklusiv-Interview über die besondere Risikoanalyse von Lieferketten, sinnvolle Haftzeiten und parametrische Produkte als Spezialdeckung für die Non-Damage-Business-Interruption.

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Parametrie als Lichtblick am Katastrophenhimmel

Die Verfügbarkeit von immer mehr Daten hat der Parametrie-Deckung zum Durchbruch verholfen. Inzwischen werden damit auch Cyberrisiken abgedeckt. Damit sind parametrische Modelle nicht nur eine Antwort auf die heutigen Herausforderungen, sondern auch ein entscheidendes (Strategie-)Instrument für die Zukunftssicherung von Unternehmen, schreiben die Wissenschaftler Dr. Marcus Schmalbach und Dr. Andreas Göhl in ihrem Gastbeitrag.

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Descartes bringt parametrische Cyber-Deckung auf den Markt

Descartes-CEO Tanguy Touffut hatte schon länger damit geliebäugelt parametrische Deckungen nicht nur für Naturkatastrophen anzubieten, sondern auch für die schwer versicherbaren Cyberrisiken. In Frankreich hat das Unternehmen nun eine solche parametrische Lösung auf den Markt gebracht, die sich an kleine und mittlere Unternehmen richtet, insbesondere in den Bereichen Fertigung und Einzelhandel.

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Descartes-Manager Tucholke im Exklusiv-Interview: „Der deutsche Markt ist bei den Nat-Cat-Prämien nach wie vor verwöhnt“

Bis vor einigen Jahren fristeten parametrische Deckungen eher ein Nischendasein. Mit neuen Durchbrüchen bei KI-Analytics-Verfahren scheinen sie die innovativste Lösung zu sein, um die Versicherungslücke zu schließen. Einer der größten Player in diesem Bereich ist Descartes Underwriting. Im VWheute-Interview spricht Commercial-Direktor-DACH Mario Tucholke über die Potenziale und die Kosten eines Parametrie-Produkts und klärt auf, warum der deutsche Markt nicht einfach zu knacken sein wird.

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Fidschi greift zu parametrischer Versicherung

Fidschi, Indien und die Vereinten Nationen haben den Start des Projekts "Scaling Climate and Disaster Risk Financing Framework and Parametric Insurance in Fiji" angekündigt. Es soll den parametrischen Versicherungsschutz des pazifischen Inselstaates gegen die Folgen des Klimawandels und von Naturkatastrophen verbessern.

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Element-CFO Eric Schuh: „Die Bösewichter hauen auf jeden drauf, unabhängig von einer Versicherung“

Parametrische Versicherungsmodelle sind nach Ansicht von Eric Schuh, CFO des digitalen Berliner Versicherungsunternehmens Element, gerade im Cyberbereich zukunftsweisend, wie er während einer Veranstaltung des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin erläuterte.

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