W&W schließt erstes Halbjahr mit roten Zahlen ab

Der Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) hat das erste Halbjahr mit einem Verlust beendet: Das Unternehmen meldete ein Minus von 14 Mio. Euro auf Basis des Rechnungslegungsstandards IFRS. Erst kürzlich warnte W&W per Ad-hoc-Meldung, dass der Überschuss fürs Gesamtjahr 2024 deutlich unter den knapp 140 Mio. Euro des Vorjahres liegen wird. Konzernchef Jürgen Junker gibt sich trotz der hohen Schadenbelastung optimistisch: Operativ sei die W&W-Gruppe „auf Kurs“.  

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Wüstenrot & Württembergische muss Gewinnziel nicht erneut stutzen

Das Neugeschäft bei der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) brummt, dem Stuttgarter Versicherungs- und Bausparkonzern machen aber hohe Schäden im dritten Quartal zu schaffen. Das Unternehmen hat daher abermals bekräftigt, dass es sein Gewinnziel nach IFRS-Rechnungslegung deutlich herunterschrauben muss. Immerhin muss W&W aber hier auch nicht nachstutzen. Sorge bereitet die Kostenexplosion in der Kfz-Sparte – trotz eines starken Neugeschäfts.

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