Über 200.000 Mal schlecht beraten: Japan Post bestraft seine Versicherungsvertreter
Das japanische Finanzkonglomerat Japan Post Holdings straft rund 2.400 Mitarbeiter ab. In der Vergangenheit wurde falsch beraten und Versicherungspolicen regelwidrig verkauft – im großen Stil. Anfang des Jahres räumte Nippon Yūsei K.K., wie das Unternehmen offiziell heißt, Fehler in mehr als 220.000 Vertriebsfällen ein. Zuvor gab es Hinweise auf die Probleme.
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