Schiffeversenken als geschäftliche Routine – diesmal nicht zulasten der Versicherer
Mittlerweile als Taschenbuch erschienen ist der 247-seitige Dokumentarbericht „Dead in the Water“ der Bloomberg-Journalisten Matthew Campbell und Kit Chellel, deren Recherchen über fünf Jahre in Anspruch nahmen. Es geht um die geplante Zerstörung eines mit 77 Mio. Dollar versicherten, mangelhaft gewarteten und altersschwachen Öltankers durch dessen griechischen Reeder vor der Küste des Jemen. Nicht alles läuft dabei rund. Eine Buchrezension.