Opiat-Krise: US-Versicherer wollen nicht für Milliardenschäden aufkommen

Die Opiatkrise in den USA ist nicht überwunden, auch nicht juristisch. Bildquelle: alanbatt / Pixabay.

Neues Kapitel in der Opiat-Krise in den USA: Die Opioidhersteller haben sich bereit erklärt, mehr als 32 Mrd. Dollar zu zahlen, um die Kosten im Zusammenhang mit der Opioidabhängigkeit zu decken, an der in den letzten zwei Jahrzehnten schätzungsweise 500.000 Amerikaner gestorben sind. Aber: Die Versicherer verweigern die Regulierung.

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