Halbe Million in vier Jahren: Pep Guardiolas Problem mit der Schadenfreiheitsklasse

Startrainer Pep Guardiola gehört zu den meistgefragten Fußball-Lehrern auf diesem Planeten. Bei den Kfz-Versicherern dürfte der aktuelle Coach von Manchester City momentan jedoch nicht zu den beliebtesten Kunden zählen. Medienberichten zufolge soll er seit seinem Amtsantritt beim britischen Fußball-Erstligisten bereits vier Nobelkarossen im Wert von rund 511.000 Pfund zu Schrott gefahren haben.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, sollen ein 89.000 Euro teurer, schwarzer Mercedes GLE, ein Range Rover (Wert 167.000 Euro), ein silberner Bentley GTX700 (Wert 222.000 Euro) und ein Mini Cooper (Wert 33.000 Euro) bereits das Zeitliche gesegnet haben.

Neben den kaputten Fahrzeugen soll dem Katalanen zudem ein peinlicher Fauxpas beim Tanken unterlaufen sein: Demnach soll Guardiola in seinen Range Rover einst Benzin statt wie vorgesehen Diesel getankt haben, berichtet die Münchener tz weiter.“Er hat den Ruf, ein schlechter Autofahrer zu sein“, zitiert das Blatt aus dem Buch Pep’s City: The Making of a Superteam.

Außerdem sollen ihm die Außenspiegel seiner Fahrzeuge nicht gerade sonderlich wohlgesonnen zu sein. Gleich mehrere davon soll der ehemalige Bayern-Trainer bereits abgefahren zu haben. Zu Guardiolas größten Talenten dürfte das Lenken eines Nobelfahrzeuges jedenfalls nicht gehören – sehr zum Leidwesen seines Kfz-Versicherers.

Auch sportlich scheint es für den katalanischen Fußball-Coach nicht besonders gut zu laufen: In der Premier League liegt Guardiolas Team – trotz 6:1-Kantersieg gegen Aston Villa am vergangenen Wochenende – nur auf Rang zwei und damit satte 14 Punkte hinter dem bislang ungeschlagenen FC Liverpool.

Autor: VW-Redaktion