Reaktionen auf die Idee eines staatlichen Rückversicherers: „Eine europäische Lösung wäre eine gerechte Antwort auf den Klimawandel“

Bundeskanzler Olaf Scholz (1. Reihe 4.v.l., SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (1. Reihe 3.v.l., CSU), Bundesinnenministerin Nancy Faeser (1. Reihe 2.v.l., SPD) stehen hinter einer Absperrung aus gefüllten Sandsäcken bei einer Ortsbesichtigung im vom Hochwasser betroffenen oberbayerischen Reichertshofen. In Bayern herrscht nach heftigen Regenfällen vielerorts weiter Hochwasser im Sommer 2024. (Bildquelle: picture alliance/dpa | Peter Kneffel)

Die Pläne zur verpflichtenden Elementarschadenversicherung werden konkreter. Aus einem Papier der zuständigen Arbeitsgruppe bei den Koalitionsverhandlungen geht hervor, dass sich CDU/CSU und SPD für eine Opt-out-Lösung, mehr Präventionsschutz und einen staatlichen Rückversicherer aussprechen. Die Branche – vor allem der GDV – reagiert positiv. Assekurata und Dr. Carsten Zielke sehen Teile der Pläne kritisch. Ein kurzer Satz zu den Versicherungsbedingungen macht hellhörig. SV-Chef Andreas Jahn warnt bereits.

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