Versicherungsprodukte der Woche – KW 23/2022

Versicherungsprodukte der Woche. Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Pfingsten ist vorbei, Fronleichnam steht vor der Tür: Dennoch waren die Produktentwickler wieder produktiv und haben manch Neuheit auf den Markt gebracht. Unter anderem im Angebot: Eine neue Musikinstrumenten-Versicherung von Segurio.

Segurio bringt eine Musikinstrumenten-Versicherung auf den Markt: „Stradivario“ sieht die All-Risk-Deckung vor. Das heißt: Alles, was nicht explizit ausgeschlossen ist, ist versichert. Abgedeckt sind die üblichen Übel wie Feuer, Wasser, Diebstahl oder Vandalismus – ebenso wie unbeabsichtigtes Eigenverschulden. Wenn dem Musiker oder der Musikerin das Instrument hinunterfällt, es dabei beschädigt wird oder bricht, wird geleistet. Auch dann, wenn das Malheur außerhalb eines Konzertsaals passiert. Alterungs- und Abnutzungserscheinungen oder eine benötigte Reparatur dagegen sind keine Versicherungsfälle. Und: Die Versicherung gilt auch im Ausland.

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Der neue HMG Grundwerte Wohnen Sozial GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (HMG Grundwerte Wohnen Sozial) ist ein geschlossener Spezial-AIF gem. § 285 KAGB, der sich ausschließlich an professionelle und semiprofessionelle Anleger richtet.

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Die Continentale Lebensversicherung hat die Tarife ihrer aktuellen Produktpalette noch einmal überarbeitet. Nach wie vor besitzt die Continentale eine umfangreiche Produktpalette mit Tarifen zur Altersvorsorge für unterschiedliche Anlegermentalitäten in allen drei Schichten.

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Die Alte Leipziger aktualisiert ihre Cyberversicherung. Zu den verbesserten Leistungen der aktualisierten Cyberversicherung zählt auch ein eingepreistes Präventionsangebot, das u. a. Mitarbeiterschulungen zu Themen der IT- und Datensicherheit umfasst. Haben mindestens 75 Prozent der mitversicherten Personen das Angebot erfolgreich wahrgenommen, wird dies im Schadenfall mit einer Reduzierung der Selbstbeteiligung um 50 Prozent belohnt.

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Die Gothaer erkennt drohnengestützte Blitzschutz-Messung bei Windenergieanlagen von TOPseven an. Künstliche Intelligenz ermöglicht erstmals eine automatisierte Inspektion durch Drohnen. Dabei kann die Inspektion durch den Betreiber der Windenergieanlage selbst durchgeführt werden. Die Kernidee des Verfahrens besteht in der Einspeisung eines elektromagnetischen Feldes in die Blitzschutz-Anlage sowie in dem berührungslosen, automatisierten Abflug der Rotorblätter mittels Drohne.

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Autor: VW-Redaktion

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