Pandemiegewinner Kfz-Versicherung: Aktuare erwarten bis 2030 deutlich niedrigeres Schadenvolumen

Die geringere Mobilität in der Pandemie sorgt bei den deutschen Kraftfahrtversicherern nach Einschätzung von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) auch 2021 für einen hohen Gewinn. „Die Situation ist sehr rosig“, sagte MSK-Experte Ralf Assenmacher am Donnerstag bei einer hauseigenen Veranstaltung der aktuariellen Unternehmensberatung. Er prognostiziert für 2021 rund zwei Milliarden Euro abgewickeltes Anfall-Ergebnis für das gesamte K-Geschäft. Prozentual wären dies 6,6 Prozent der Beiträge. Die Zahl der Risiken in diesem Bereich wird allerdings steigen.

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