Rentenpaket II: „Eine bessere Balance ist möglich“

Die Ampelpartner SPD und FDP haben am Freitag in der ersten großen Parlamentsdebatte zum Rentenpaket II auf offener Bühne gestritten: So kam es nicht nur zum Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition – auch die Liberalen machten ihrem Unmut im Deutschen Bundestag Luft. An das Gesetz müsse man noch mal ran, erklärte FDP-Rentenexperte Johannes Vogel.

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Renten- und Altersvorsorgereform – Vermittlerverband BVK will Politik kritisch begleiten

Nach dem Personalbeben bei den Grünen drohen womöglich auch die von der Bundesregierung geplanten Reformen bei der Altersvorsorge ins Wanken zu geraten. Beim Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht man in den rentenpolitischen Gesetzesvorhaben der Ampel ohnehin noch viel Klärungsbedarf – angefangen beim Generationenkapital bis hin zur Neujustierung der staatlich geförderten private Altersvorsorge. Zugleich will der BVK eine konstruktive Rolle im Austausch mit der Politik spielen.

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Versicherer kritisieren Rentenpaket II

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das Rentenpaket II auf den Weg gebracht. Damit soll gesetzlich garantiert werden, dass das Rentenniveau in den Jahren bis 2039 nicht unter 48 Prozent eines Durchschnittslohns sinkt. Auch die von der FDP geforderte Aktienrente soll kommen. Der Vermittlerverband Votum sowie der GDV üben indes Kritik.

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GDV macht sich nach Rentenpaket II für schnelle Folgereformen stark

Bundesfinanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil haben das lange angekündigte Rentenpaket II vorgestellt. Bis 2039 will die Ampelkoalition ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittslohns garantieren und das Beitragswachstum abbremsen. Geplant ist der Aufbau eines Kapitalstocks mit einem Gesamtvolumen von 200 Mrd. Euro. Der GDV hofft darauf, dass das Rentenpaket „den Weg für notwendige Reformen der betrieblichen und privaten geförderten Altersvorsorge frei“ macht.

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