Amazon-Apotheke muss Millionenbetrag für überhöhte Insulinrechnungen zahlen

Die Online-Apotheken-Tochter PillPack des Internetriesen Amazon muss rund 5,8 Mio. US-Dollar für überhöhte Insulinrechnungen an die US-Bundesregierung, 30 Bundesstaaten und den District of Columbia zahlen. Das Unternehmen will damit Vorwürfe ausräumen, wonach es mehr Insulin-Injektionsstifte abgegeben habe, als die Patienten benötigten, und damit zu viel Geld für staatliche Krankenversicherungsprogramme ausgegeben hat.

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Amazon kooperiert mit US-Versicherer über gemeinsame Bestell-App

Amazon scheint mit seinem Einstieg ins Versicherungsgeschäft Ernst zu machen. So hat der US-Krankenversicherer Blue Cross of Massachusetts eine Zusammenarbeit mit der Online-Apotheke Pillpack, einem Tochterunternehmen des Versandriesen, angekündigt. Im Rahmen dieser Kooperation können Versicherte nun direkt über ihre Mitglieder-App oder die Internetseite der Versicherung auf die Dienstleistungen von Pillpack zuzugreifen.

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