2027 soll in den Ausschreibungen mit ORDA gearbeitet werden
Zwölf Partner sind bereit, weitere werden hinzukommen. ORDA-Vorstandsvorsitzender Benedikt Hintze sieht gute Chancen, dass der Datenaustausch zwischen, Maklern und Industriekunden in absehbarer Zeit künftig effektiver über die Bühne läuft. Der Experte kritisiert, dass seit 2005 mit denselben Technologien gearbeitet werde, obwohl die Datenmengen explodiert seien. „ORDA ist keine Plattform, kein neues System, sondern ein Adapter, der Systeme miteinander verbindet – wie ein Reiseadapter für Stromanschlüsse.“
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