Versicherer einigen sich mit Merck, um ein Präzedenzfall zu vermeiden

Die Notpetya-Malware hatte 2017 beim US-Pharmariesen Merck 40.000 Rechner infiziert und einen Schaden von 1,4 Mrd. Dollar verursacht. Seitdem streitet die Firma vor Gericht gegen namhafte Versicherer, die den Cyberangriff als kriegerischen Akt betrachten und nicht zahlen wollen. Mit vielen der mehr als 30 in den Fall verwickelten Versicherern hat sich Merck geeinigt. Kurz vor der mündlichen Verhandlung vor dem New Jersey Supreme Court gab es nun erneut einen außergerichtlichen Deal.

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Versicherer kassieren erneute Schlappe im Schadenfall NotPetya

Die Versicherer des Pharmariesen Merck müssen sich an der Deckung von Schäden in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar beteiligen, die der Cyberangriff NotPetya nach sich zog. Ein Berufungsgericht in New Jersey wies das Argument der Versicherer zurück, dass der Angriff einer Kriegshandlung ähnelte und somit von einer Deckung ausgeschlossen wäre.

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