MLP offen für Zukäufe

Die Gesamterlöse des Finanzdienstleisters aus Wiesloch stiegen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand von 284 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal lag der Wert 21 Mio. Euro darunter. Wachstumstreiber war vor allem der Leistungsbereich Vermögen mit einem Plus von 27 Prozent auf 116 Mio. Euro (Q1 2023: 91 Mio. Euro). Für die Zukunft sind Akquisitionen weiterhin Teil der strategischen Agenda.

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MLP-Chef: „Tatsächlich hätte ein Verbot zur Folge gehabt, dass oftmals gar keine Beratung mehr stattfindet“

Die Pläne der EU-Kommission für ein europaweites Provisionsverbot haben jüngst für erhebliche Missstimmung in der Branche gesorgt. Auch MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg hat sich über "die Vorgehensweise der EU maßlos geärgert". Zudem kritisiert er in einem Zeitungsinterview die mangelnde Finanzbildung der Deutschen und das blinde Vertrauen in die staatliche Altersvorsorge.

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MLP-Chef Schroeder-Wildberg treibt deutsche Altersvorsorge und Provisionsdebatte um

Der Finanzdienstleister MLP bleibt seinem Kurs trotz aller geopolitischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten in diesen Tagen treu. Auch für 2022 lieferten die Wieslocher - wie eigentlich schon üblich - ein Plus bei den Erlösen ab. Dennoch brach das EBIT wegen des Ukraine-Krieges und der aktuell hohen Inflation deutlich ein. Zudem haderte CEO Uwe Schroeder-Wildberg mit der Debatte um ein Provisionsverbot.

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