VersicherungswirtschaftCLUB lädt zum Spitzengespräch über Karrieren in der Assekuranz: Hier Zugangslink sichern

Am 25. Mai geht der VersicherungswirtschaftCLUB mit dem Thema "Sprungbrett oder Abstiegsfalle? Wie man in der Versicherungsbranche Karriere macht" in die dritte Runde. Signal Iduna-Personalchef Tobias Vögele, BWV-Geschäftsführerin Katharina Höhn, Clark-Vorstand Marco Adelt und die künftige Ergo-Vorständin Dr. Lena Lindemann beleuchten ihre Erfahrungen rund um die Themen Karriere, Recruiting und Führung exklusiv bei uns. Im VWheutePlus-Abo ist die Clubteilnahme enthalten. Den Zugangslink erhalten Sie hier.

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VersicherungswirtschaftCLUB am 25. Mai: Wie der Sprung ins Top-Management der Assekuranz gelingt

Über 203.000 Mitarbeiter beschäftigt die deutsche Versicherungswirtschaft aktuell. Im Innendienst zählte der Arbeitgeberverband AGV im Jahr 2020 161.400 Mitarbeiter, im Außendienst 31.600. Ausgebildet wurden 10.300 Newcomer. Doch wie gut ist die Versicherungswirtschaft als Arbeitgeber wirklich? Und wie gelingt eine erfolgreiche Karriere? Der VersicherungswirtschaftCLUB geht diesen Fragen am 25. Mai mit exklusiven Gästen nach.

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Belastbares Netzwerk: Zur Rolle von Xing und LinkedIn für die Personalsuche – und die eigene Karriere

Xing und LinkedIn gewinnen an Bedeutung. „Business-Netzwerke können keine Karrierechancen garantieren, aber einen deutlichen Beitrag zu deren Verbesserung leisten“, schreibt Christian Schüssler, Partner beim ifp. Der Experte warnt jedoch vor veralteten und geschönten Angaben.

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Vom Talent zum Top-Manager: „Die Karriere-Agenda strategisch abzuarbeiten ist schnell ein hoffnungsloses Unterfangen“

Der Weg in eine Führungsposition bei Versicherern kann unterschiedlich sein. Nur noch selten beinhaltet er das „Abhaken“ bestimmter Stationen. Erwartet werden vielmehr Neugier und Lernbereitschaft. Das ist neu. Schließlich ist das Feld der Versicherungen auch durch Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) strukturiert. Dies beinhaltet auch Ansprüche an Spitzenpositionen, wodurch funktionale Karrieren tendenziell bevorzugt werden. Ein Gastbeitrag von Moritz von Campenhausen.

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„Wirklich gute Manager bleiben, oben angekommen, genau so authentisch, wie sie es vorher auch waren“

Für eine Vorstandskarriere gibt es keine allgemeingültige Betriebsanleitung, anhand derer man ergebnissicher in die oberste Managementebene kommt, glaubt Christoph Trah. Für den geschäftsführenden Gesellschafter von Interconsilium Executive Search ist Karriere nicht nur eine Frage des eigenen Wollens und Könnens, sondern eine Frage des Zutrauens vonseiten der Vorgesetzten und der obersten Gremien. Im Interview mit der Versicherungswirtschaft gibt der Experte exklusive Einblicke.

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