Axa wächst dank Preiserhöhungen deutlich und trotzt US-Hurrikans  

Die Axa hat ihre Prämieneinnahmen nach Ablauf der ersten neun Monate des Jahres um sieben Prozent auf 84 Mrd. Euro gesteigert – zum Vorjahreszeitpunkt lag das Plus bei lediglich zwei Prozent. Die Lebens- und Krankenversicherung wuchs dabei im Gleichschritt mit der Schaden- und Unfallversicherung, die allesamt um jeweils sieben Prozent zulegten. Die Schäden durch die US-Hurrikane „Helene“ und „Milton“ steckte der französische Versicherer gut weg.

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Die Unruhe vor dem Sturm: Nach „Helene“ droht Florida mit „Milton“ die nächste Katastrophe

Der Risikoanalyst Corelogic hat seine Schätzung der gesamten versicherten Schäden durch Hurrikan „Helene“ deutlich nach oben korrigiert: Nach anfänglich bis zu 5 Mrd. Dollar geht die US-Firma inzwischen von 10,5 bis 17,5 Mrd. Dollar aus. So sind in der neunen Schätzung inzwischen auch die Schäden berücksichtigt, die das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP abdeckt. Auch Moody’s RMS kommt auf eine zweistellige Summe. Unterdessen rollt mit „Milton“ der nächste Hurrikan auf den Südosten der USA zu – die Rückversicherungsmakler Guy Carpenter und Howden Re befürchten „erhebliche Auswirkungen“.

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