Enzo sammelt 2,3 Millionen Euro für KI-Offensive ein

Das Heidelberger Start-up Enzo hat in einer Finanzierungsrunde 2,3 Mio. Euro eingesammelt. Der Assekuradeur ist auf smarte Wohngebäudepolicen spezialisiert. Neben den Altinvestoren 2bX und Styx sind jetzt auch einige bekannte Versicherungsmanager eingestiegen. Gegenüber VWheute verrät CEO und Co-Founder Sascha Wolf, was er mit dem frischen Geld vorhat.

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Wie Enzo-Chef Sascha Wolf mit smarten Wohngebäudepolicen wachsen will: „Wir werden im Jahresverlauf vier bis acht weitere Versicherer als Kooperationspartner aufnehmen“

Derzeit sind die Wohngebäudeversicherer mit den massiven Schäden durch das Hochwasser in Süddeutschland konfrontiert – dabei gerät leicht außer Acht, dass der weitaus größte Kostenblock der Sparte auf Leitungswasserschäden entfällt. Das Heidelberger Start-up Enzo arbeitet mit Hochdruck daran, dass es gar nicht erst zum Rohrbruch kommt. Im Gespräch mit VWheute erklärt CEO und Co-Founder Sascha Wolf, warum immer mehr Versicherer mit dem Assekuradeur zusammenarbeiten wollen – und weshalb eine mögliche Elementar-Pflichtversicherung dem Geschäftsmodell weiteren Auftrieb bescheren könnte.

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Schafft das Start-up Enzo die Revolution in der Wohngebäudeversicherung?

Neugründungen in der Versicherungsbranche sind in Deutschland derzeit selten. Und nicht alle Versuche sind auch erfolgreich, wie das Beispiel Flypper leidlich zeigt. Dennoch wagt sich nun ein neues Insurtech an den Start und will mit einem neuen Angebot für eine Gebäudeversicherung den Markt aufmischen.

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