Weiterbau des Elbtowers könnte Signal Iduna Happy End bescheren

Seit mehr als einem Jahr ruht die Baustelle am Hamburger Elbtower: Doch der im Dornröschenschlaf befindliche 100 Meter hohe Rohbau in der Hafencity könnte schon nächstes Jahr enden: Ein Bauunternehmer aus der Hansestadt will das Bauwerk nach den ursprünglichen Plänen fertigstellen. Für den Versicherer Signal Iduna, der das Prestigeprojekt mitfinanziert hat, ist das eine gute Nachricht.

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Signal Iduna in der Zwickmühle: „Als Darlehensgeber des Elbtowers ist man heute schon mit einem Verlust konfrontiert“

Bei der Bafin würde es nicht gut ankommen, wenn Versicherer die Signa-Krise einfach aussitzen. Aber theoretisch wäre das möglich - "aufgrund ihres langen Anlagehorizonts und wenn die Investitionen in den Bestand erfolgten", urteilt Jan Düdden, Managing Partner bei Arcida. Wenn die Gebäude jedoch nicht fertig gebaut sind, dann gibt es nur teure Optionen. Das sieht man am Fall der Signal Iduna.

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