Munich Re-Managerin Kopff: „Nicht bereit, uns die Rückstellung, die wir 2022 und 2023 mit den Kunden vorgenommen haben, streitig machen zu lassen“

„Weil wir groß und finanziell stark sind, können wir unseren Kunden über die verschiedenen Zyklen hinweg berechenbare und konsistente Kapazitäten zur Verfügung stellen“, berichtete Munich Re-Vorstandsmitglied Clarisse Kopff auf einer Pressekonferenz in Baden-Baden. Obwohl das Marktumfeld mit schweren Naturkatastrophen, Schwankungen bei der Inflation oder PFAS heftig in Bewegung sei, habe der Konzern planmäßig Schäden in die Bücher genommen. Die Managerin setzt voraus, dass Risiken zwischen dem Versicherungsnehmer und den Rückversicherern fair aufgeteilt werden.

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Munich Re warnt vor Überbelastung der Bilanz durch Cyber

Der Münchener Rückversicherer rechnet sich gute Chancen aus, im europäischen Cybergeschäft zu wachsen. Bis 2027 soll der europäische Anteil an den weltweiten Cyber-Prämien von etwa 15 Prozent im Jahr 2019 auf 23 Prozent steigen. Deutschlandchefin Claudia Strametz räumt in Baden-Baden ein, dass ihr Unternehmen im Zuge des Ausschlusses von Cyberwar Teile seines Geschäfts, hauptsächlich außerhalb des alten Kontinents, aufgeben musste.

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