Lloyd’s verbucht nach Verlustjahr zweistelligen Milliardengewinn

Die Rosskur hat Wirkung gezeigt: Dank verbesserter Rentabilität und Underwriting-Disziplin bei zugleich sinkenden Schäden schreibt der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London wieder schwarze Zahlen. Stand 2022 noch ein Verlust von 800 Mio. Pfund zu Buche, betrug der Gewinn im Folgejahr satte 10,7 Mrd. Pfund (12,5 Mrd. Euro). „Die Ergebnisse spiegeln einen kompromisslosen Fokus auf die Umsetzung unserer Strategie wider“, erklärte Lloyd’s-Chef John Neal.

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Lloyd’s erwägt Umzug aus London und baut Führungsstruktur um

Das von Richard Rogers entworfene Lloyd’s Building ist seit 1986 der Hauptsitz des traditionsreichen Versicherungsmarktes Lloyd's of London. Bis zur Pandemie war es noch üblich, dass die Underwriter an Schreibtischen sitzen, die "Boxen" genannt werden, während die Makler Schlange stehen, um sie zu sehen und Deckungsoptionen zu besprechen. Die flexible Arbeitswelt macht einen Umzug unabdingbar. Ein Deal mit dem Eigentümer des Gebäudes, dem chinesischen Versicherer Ping An, muss her.

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