BASF schickt Millionenrechnung wegen PFAS-Verschmutzung an Versicherer weiter
Sparprogramm, Stellenabbau und Standortschließungen in Deutschland: BASF kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht heraus. Ein Lichtblick gibt es zumindest an der Front in den USA bezüglich der Klagen um die Ewigkeitschemikalien. Das DAX-Unternehmen stimmte mit öffentlichen Wasserversorgern einem Vergleich zu und kommt im Vergleich zu amerikanischen Chemiekonzernen günstig davon. Ferner hofft BASF, dass Versicherer für die Kosten aufkommen.
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