Vema-Vorstand Brunner: „Durch angelsächsische Investoren vergeht dem einen oder anderen Versicherer ein bisschen der Spaß am Geschäft“

Die von Private-Equity angetriebene Konsolidierungswelle drückt auf die Stimmung der Versicherer, das beobachtet die Maklergenossenschaft Vema. Auch für Vermittler gebe es bessere Alternativen, als zu den großen Aufkäufern zu gehen. Deshalb hat die Vema eine Plattform aufgebaut, wo man mittelständische Makler für Bestandskäufe miteinander vernetzt. Man spare sich dabei hohe Vermittlungsgebühren, führte Andreas Brunner in einem Pressegespräch aus. Sein Vorstandskollege Johannes Neder hadert indes damit, dass Industrieversicherer mit digitalen Vema-Daten nichts anfangen können.
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