„Wir planen natürlich nicht mit den Rekorden, aber wir arbeiten jeden Tag daran“

Bildquelle: DVAG

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat das Coronajahr 2020 mit einem neuerlichen Rekord abgeschlossen. „Alles in allem haben wir unseren Spitzenplatz mit Bravour verteidigt, sowohl was die absolute Größe angeht als auch der relative Provisionsumsatz. Gerade im Jahr der Pandemie ist das alles mehr als vorzeigbar“, kommentiert Finanzvorstand Lars Knackstedt.

„Wichtig ist, dass wir nicht börsennotiert sind, sondern ein klassisches Familienunternehmen. Da wir uns nicht ständig vor dem Kapitalmarkt mit Quartalsberichten rechtfertigen müssen, können wir unsere Strategien entsprechend langfristig verfolgen. Das bedeutet, dass wir unsere Investitionen und unser Geschäftsmodell beharrlich und so wie wir es für richtig halten tätigen und dabei unsere Stärken ausspielen können“, betont er in einem Interview auf dem unternehmenseigenen Blog.

Dabei plane man „natürlich nicht mit den Rekorden – aber wir arbeiten jeden Tag daran. Es gibt sowohl Optimismus als auch das Bewusstsein für die Risiken. Und das ist nicht zuletzt die Politik, die durch Regulierung und durch volkswirtschaftliche Entscheidungen zu einer schon einige Jahre andauernden Nullzinsphase geführt hat“, betont Knackstedt.

2020 erzielte die DVAG zum sechsten Mal in Folge Rekordergebnisse und unterstreicht damit ihre Spitzenposition am Markt deutlicher denn je. Die Umsatzerlöse stiegen um 5,9 Prozent auf 1,98 Mrd. Euro. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 211,8 Mio. Euro.

Autor: VW-Redaktion

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