Wenn selbst die Grünen gegen ein Provisionsverbot sind

Im politischen Berlin lud Versicherer Standard Life in die britische Botschaft ein, damit Bundestagsabgeordnete aus dem Finanzausschuss wie Carsten Brodesser oder Stefan Schmidt ihre Sicht auf das Provisionsverbot schildern. Letzterer stimmte überraschenderweise Norman Wirth vom Vermittlerverband AfW zu, dass Versicherungsberatung ihren Preis habe und etwas kosten müsse. Dabei stehe im Wahlprogramm der Grünen etwas anderes, gab er zu.

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Standard Life beflügelt Phoenix-Gruppe

Hohe Ziele bei Phoenix. Bis 2025 rechnet der britische Lebensversicherer mit einem langfristigen Cashflow aus Neugeschäft von etwa 1,5 Mrd. Pfund. Das wäre eine Steigerung von ca. 25 Prozent gegenüber der Leistung im laufenden Jahr. Die Gruppe will vor allem von der wachsenden Nachfrage nach Versicherungen für die betriebliche Altersversorgung profitieren - und von der Zugkraft von Standard Life.

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Standard Life: Union blockiert Provisionsdeckel

Die Standard Life hatte im Berliner Haus der Bundespressekonferenz zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion über die Zukunft der Vermittlung von Vorsorgeprodukten eingeladen. Mit einem Paukenschlag ging die Veranstaltung gleich los. CDU/CSU blockieren derzeit die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz angestrebte Einführung eines Provisionsdeckels beim Vertrieb von Lebensversicherungen, wie der CDU-Finanzpolitiker Carsten Brodesser unter dem Jubel der zumeist vom Fach stammenden Zuhörer ausführte.

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