SV muss für Juni-Hochwasser tief in die Tasche greifen

Das Hochwasser, das Teile Süddeutschlands im Mai und Juni heimsuchte, hat vor allem die regional verwurzelte SV Sparkassenversicherung stark getroffen. Dies hatte das Unternehmen bereits Anfang Juni eingeräumt, sich damals aber mit konkreten Zahlen zurückgehalten. Angesichts der Gewinnwarnungen von Wüstenrot & Württembergische und Nürnberger erklärte die SV gegenüber VWheute, dass sich die Überschwemmungsschäden im dreistelligen Millionenbereich bewegen werden.

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