Klimaprotestattacken auf berühmte Kunstwerke sind nur scheinbarer Prämienpreistreiber

Klimaproteste führen Aktivisten unter anderem zu Aktionen in Museen, bei denen sie sich an berühmte Gemälde festkleben oder die Schutzscheiben mit Farbe bewerfen. In der Regel ist die Absicht die Schaffung von Aufmerksamkeit für die ökologischen Ziele und nicht die Beschädigung des Werks. Ausgeschlossen ist es jedoch nicht, dass die teuren Werke ramponiert werden. Die Kunst(versicherungs)branche ist aufgeschreckt, doch die antizipierten Preissteigerungen haben andere Ursachen.

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