Munich Re und Hannover Rück wollen keine kriegsbedingten Schiffsrisiken mehr zeichnen

Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine Rückstellung von 331 Mio. Euro für mögliche Verluste durch den Ukraine-Krieg gebildet, Munich Re kommt auf 260 Mio. Euro. Im nächsten Jahr will man keine roten Zahlen mehr sehen und die Deckung von kriegsbedingten Risiken für Schiffe, die nach Russland und in die Ukraine fahren, einstellen. Insider berichten Bloomberg, dass neben dem größten Player Munich Re alle großen Rückversicherer diese Strategie verfolgen. Die Belastung für Erstversicherer dürfte damit steigen.

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