Überfordert Bäte die Allianz mit seinen Ökosystem-Ambitionen?

Kommende Woche entscheiden die Aktionäre der Allianz auf der Jahreshauptversammlung über das künftige Gehalt des Vorstandschefs Oliver Bäte. Der Manager hat den Big Player gut durch die Krise geführt. Viele Baustellen aber bleiben offen. Eine davon: der große Plan vom Ökosystem. Beim VersicherungswirtschaftClub etwa zweifelte Managerkollege Norbert Rollinger daran, ob Versicherer dazu in der Lage seien und hinterfragte indirekt die Pläne der Allianz. Der Weg zum Ökosystem ist noch lang und voller Tücken.

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Bätes Umbau wird die Allianz auf Jahrzehnte prägen – wenn er die Mitarbeiter überzeugt

Oliver Bäte hat dazu gelernt. Während er früher die eigene Belegschaft mit Sätzen wie „können keinen Job garantieren“ marterte, hat er beim jüngst verkündeten Totalumbau das genaue Gegenteil getan. Nicht nur wurden den Mitarbeitern die Stellen zugesichert, auch die Standortzugehörigkeit ist sicher. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Arbeitgebervertreter sind noch nicht überzeugt und die letzte Hürde für den CEO. Ein Kommentar.

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Die Versicherungswelt aus Sicht der Allianz

Die Allianz hat turbulente Monate hinter sich. Neue Märkte, neue Partner, neue Produktwege. Wenn der Branchenprimus heute seine Karten auf den Tisch legt, werden sich die Corona-Blessuren im Rahmen halten. Die Folgeschäden – insbesondere durch den Streit um die BSV – können jedoch nur geschätzt werden. Wohin geht es? Ein Bericht über strategische Kernpunkte und Themen, die Bäte und Co. bewegen.

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Allianz vs. Axa: Bäte und Buberl auf Konfrontationskurs

Eine weltweite Pandemie wird die global agierenden Versicherer hart treffen. Oder auch nicht: Sowohl die Axa wie auch die Allianz, präsentiert die Q3-Zahlen heute, sind bisher gut durch die Krise gekommen und haben große Pläne. Die Vision und Ausrichtung der CEOs Oliver Bäte und Thomas Buberl ähneln sichfrappierend; eine Konfrontation der beiden Unternehmen ist somit unausweichlich geworden.

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Allianz-Sorgenkind AGCS baut im großen Stil um

Die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) gehört seit Jahren zu den Sorgenkindern des Münchener Versicherungskonzerns. Mit einem radikalen Umbauprogramm will AGCS-Deutschlandchef Joachim Müller den kränkelnden Industrieversicherer schon im kommenden Jahr wieder in die schwarzen Zahlen bringen. Dafür sollen bis zu 700 Arbeitsplätze zum Opfer fallen. Auch die Manager bleiben nicht verschont.

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Dreikampf im Direktgeschäft: Allianz im Wettbewerb mit Generali und Huk-Coburg

Die Direktversicherung muss doch Potenzial haben. Wie sonst sollte man die strategischen Manöver von Allianz, Huk-Coburg oder Generali-Tochter Cosmos Direkt interpretieren. In München wird kräftig an der neuen Marke geschraubt, die Coburger nehmen sich ein Beispiel an Apple und Amazon, Cosmos will „Life-Time-Partner“ für den Kunden sein. Die ambitionierten Pläne indes haben ihre Tücken.

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Zukunft der Versicherung: Allianz-Indien-Chef glaubt an „Hyper Speed“, „Super Excitement“ und Big Data

Vergessen Sie Deutschland und Europa. Die Zukunft der Versicherung liegt in den Wachstumsmärkten Asiens (und Afrikas). Dort entstehen die Versicherungstrends von morgen. Tapan Singhel, Managing Director und Chief Executive of Bajaj Allianz General Insurance, hat nun in einem Interview erklärt, wie er die Zukunft der Versicherung und der handelnden Manager sieht. Ein Blick über den Tellerrand.

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Allianz: Oliver Bäte, der Ein-Milliarden-Euro-Mann

„Oliver der Outperformer“ titelte VWheute vor einem Jahr über Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte. Der Topmanager hat den Versicherungstanker seit seinem Amtsantritt vor vier Jahren deutlich durcheinander gewirbelt. Das klare Ziel: Die Allianz soll digitaler, schlanker und effizienter werden. Sein Kurs scheint sich jedenfalls auszuzahlen: Der Versicherer hat im letzten Quartal erneut einen Gewinn von mindestens einer Milliarde Euro erzielt.

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Kfz-Bedingungen im Check: Qualität der Tarife wird besser, Axa kommt sehr schlecht weg

Franke und Bornberg hat 367 Kfz-Tarife von 79 Gesellschaften nach 73 Kriterien untersucht. Knapp 24 Prozent schneiden von der Qualität gerade mal ausreichend oder noch schlechter ab. „Da ist selbst ein niedriger Preis oft zu teuer“, urteilt das Analysehaus. 86 Tarife erhalten die Topnote FFF+ (hervorragend). Diese Policen stammen u.a. von den großen Kfz-Versicherern Huk-Coburg und Allianz. Bei der Tochter Allianz Direct wurde jedoch ein Tarif mit nur „ausreichend“ bewertet. Ähnlich niedrige Punkte gab es für eine Police bei der Provinzial, bei R+V, Neodigital, Huk24, Debeka oder die Bayerische. Ganze 32 hat davon alleine die Axa. Auf Anfrage erklärt der Versicherer wie das zustande kommt.

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Die Kampf- und Problemsparte: Wo kann man im Autogeschäft noch Kosten drücken?

Hohe Verluste bestimmen 2023 und 2024 die Marktentwicklung in der Kfz-Versicherung. Trotzdem bleibt der Wettbewerb hoch. Vergleichsportale und Direktversicherer wie HUK24 und Allianz Direct dürften deutlich profitieren. Was man dem entgegensetzen kann, ist nur "die konsequente Digitalisierung der Schadenprozesse", sagt Dr. Sebastian Reddemann, Chef der VHV Allgemeine.

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Baloise legt in Deutschland kräftig zu

Der Schweizer Versicherer Baloise will sich wieder stärker auf ihre versicherungsnahen Aktivitäten konzentrieren und nimmt für ihren Strategieschwenk auch Gewinneinbußen in Kauf. Die Trennung von ihrem Digitalversicherer Friday sowie diversen Ökosysteminitiativen werde das Jahresergebnis 2024 mit rund 100 Millionen Franken belasten, hieß es aus Basel. Beim Geschäftsvolumen treten die Schweizer auf der Stelle – allerdings nicht in Deutschland, wo in den ersten neun Monaten des Jahres ein deutlicher Zuwachs verbucht wurde.

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Durststrecke der Kfz-Versicherer: Das sind die Lösungsansätze in Richtung Gewinnzone

Mit Ausnahme einiger Anbieter steckt eigentlich die ganze Kfz-Branche in den roten Zahlen. Versicherer sanieren deshalb ihre Bestände und erhöhen im Neugeschäft die Prämien deutlich. Auch höhere Selbstbehalte wirken als Instrument, um wieder profitabel unterwegs zu sein. Ein Überblick der Maßnahmen bei den großen Kfz-Playern Huk-Coburg, Allianz und Co.

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Swiss Re senkt Gewinnprognose

Der Schweizer Rückversicherer verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres einen Gewinn von 2,2 Mrd. US-Dollar bei einer Eigenkapitalrendite von 13,4 Prozent. In Q3 hat die Gruppe nur Erträge in Höhe von 102 Mio. Dollar erwirtschaftet. Das Unternehmen hatte zuletzt seine Reserven für das US-Haftpflichtgeschäft von P&C Re, der Schaden- und Unfallversicherung, um 2,4 Mrd. US-Dollar kräftig aufgestockt. Die Prognose für den Konzerngewinn 2024 hat Swiss Re um rund 600 Mio. Dollar nach unten schrauben müssen.

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Welcher Versicherungsriese greift bei Baloise zu?

Seit die Baloise-Aktionäre überraschend die Stimmrechtsbeschränkung kippten und der schwedische Investor Cevian seine Anteile erhöhte, hat sich die Strategie des Schweizer Versicherers grundlegend verändert. Cevian fordert, dass Baloise sich aus unprofitablen Märkten zurückzieht, darunter auch Deutschland. Es ist somit keine Überraschung, wenn Europas größte Versicherer wie Allianz, Axa oder Zurich mit einem Deal in Verbindung gebracht werden. VWheute ordnet ein.

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Versicherer teilen Sorgen von Gewerbemaklern nicht

Viele Makler suchen für ihre Gewerbe- und Industriekunden händeringend nach bedarfsgerechten Deckungen und fordern die Versicherer zu einer Abkehr von ihrer restriktiven Zeichnungspolitik auf. Doch die Branche will davon offenbar nichts wissen – GDV-Präsident Norbert Rollinger bezeichnete den Rückzug von Versicherern aus bestimmten Risiken als „normalen Prozess“. Außerdem wurde auf der sogenannten Elefantenrunde der Vermittlermesse DKM deutlich, dass sich die neue Fusionsdynamik im Markt in naher Zukunft weiter beschleunigen dürfte.

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Huk steigert Neugeschäft, erhöht Preise und moniert fehlenden Markt für gebrauchte Ersatzteile

Die Huk-Coburg kann eine tiefrote Combined Ratio noch Jahre aushalten. Man verfüge über genügend Eigenmittel, betont Konzernvorstand Jörg Rheinländer. Doch auch als günstigster Kfz-Versicherer müsse man die Prämien anpassen, wie im vergangenen Jahr wird es zweistellige Preissteigerung sein. Das liegt an der starken Inflation der Werkstattlöhne und der Ersatzteile. Bei einem Pressegespräch musste Rheinländer ferner Stellung beziehen zu den Rückständen in der Schadenbearbeitung, zur Profitabilität im Telematik-Bestand und zum Konkurrenten Allianz.

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Ex-Friday-CEO Samwer tritt in die großen Fußstapfen von Stuhldreier bei Huk24

Der Allianz ist im Sommer ein Coup gelungen. Man warb mit Uwe Stuhldreier einen erfahrenen Kenner des Direktversicherungsgeschäfts vom schärfsten Konkurrenten Huk-Coburg ab. Beim größten Kfz-Versicherer hinterließ das eine enorme Wissenslücke mit starker Vertriebskraft. Diese füllt nun Christoph Samwer, Gründer des Digitalversicherers Friday. Großen Erfolg konnte er dort jedoch nicht feiern. Das 2017 mit Unterstützung der Baloise-Gruppe gegründete Insurtech hatte immer Probleme, Gewinne zu schreiben und war kürzlich auch ein Übernahmeziel von Getsafe.

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Diese zehn Versicherungsmarken wirken am stärksten

Versicherungsunternehmen dürften eher nicht zu jenen Wirtschaftsbranchen gehören, die bei ihren Kunden euphorische Emotionen freisetzen – von einem schnell und reibungslos regulierten Schaden womöglich einmal abgesehen. Das Marktforschungsunternehmen Service Value hat trotzdem ermitteln lassen, welche Versicherungsmarken die höchste Begeisterungsfähigkeit in ihrer Versichertengemeinde stiften.

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Huk-Coburg nach Stuhldreier-Abgang: „Es geht momentan drunter und drüber“

Der Kfz-Versicherer Huk-Coburg lässt mit Uwe Stuhldreier einen seiner erfahrensten Kenner des Direktversicherungsgeschäfts an den schärfsten Konkurrenten Allianz abwandern. Die Coburger laufen nun Gefahr, enorm viel Insiderwissen abzugeben. Der 54-jährige Stuhldreier saß die vergangenen acht Jahre im Vorstand von Huk24. Dass der Manager jetzt mit sofortiger Wirkung geht, bringt den Konzern um CEO Heitmann in Bedrängnis.

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Kfz-Versicherer offenbaren große Unterschiede beim Aufbau von Reserven

Wie stabil sind die Finanzen der Kfz-Versicherer? Angesichts stark steigender Schadenkosten wächst der Druck auf die hiesigen Anbieter, ihre Ertragslage zu sichern. Die Ratingagentur Assekurata hat dies zum Anlass genommen, die Schadenrückstellungen und die Schadenreservequoten der Branche näher zu beleuchten. Das Ergebnis: Die Anbieter wachsen sowohl bei den Beitragseinnahmen als auch bei der Reserveausstattung höchst unterschiedlich.

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So lauten die zehn attraktivsten Arbeitgebermarken in der Assekuranz – und so locken sie Bewerber an

Von wegen Stromberg-Image: 69 Prozent der Berufstätigen, die aktuell, in Zukunft oder früher einmal in der Versicherungsbranche gearbeitet haben, stufen die Assekuranz als attraktiven Arbeitgeber ein. Ähnlich interessant – und damit Rivalen im Wettbewerb um Talente – sind für die Befragten die öffentliche Verwaltung sowie die IT- und Banken-Branche, wie eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Sirius Campus ergab. Die Analysten ermittelten außerdem, wie die zehn beliebtesten Arbeitgeber in der Assekuranz lauten.

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Das Geschäft mit den Sternen

Neun von zehn Internetnutzern lesen vor der Entscheidung für einen Kauf Online-Bewertungen. Positive Bemerkungen sind aus Marketingsicht Gold wert, da sie als hochwirksame Werbung gelten. Anders als die Werbung von Unternehmen, denen viele Konsumenten kritisch gegenüberstehen. Für Unternehmen sind vor allem kritische Stimmen ein Anlass, den eigenen Service zu hinterfragen. Eine Analyse.

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Kfz-Versicherer fahren Werbebudgets zurück

Die Kfz-Versicherer in Deutschland haben im vergangenen Jahr 18 Prozent weniger Geld für Werbung ausgegeben als im Vorjahr: Rund 111 Mio. Euro schwer war das Werbebudget der Branche laut einer aktuellen Marktanalyse. Als besonders umtriebig zeigt sich abermals die Huk-Coburg, doch die Verfolger bringen sich in Stellung.

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Verlieren Insurtechs den Draht zu Versicherern?

„Insurtechs versäumen es zunehmend, ihre Lösungen auf die Versicherer zuzuschneiden“, schreibt Branchenexperte Moritz Finkelnburg in einem Gastbeitrag für die Versicherungswirtschaft. „Sie informieren sich oft unzureichend über die aktuelle Situation ihres möglichen Kunden, kennen das Management und aktuelle Themen kaum und wissen oft auch nicht einmal, welches Kernsystem der Versicherer hat.“ Über Komplexität scheint sich niemand Gedanken zu machen. Klingt verblüffend und naiv, ist aber eines der frustrierenden Fazits dieses Frühjahrs. Beobachtungen eines Brancheninsiders.

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Neodigital-CEO Stephen Voss: „Ich persönlich würde selbstbewusst behaupten, dass wir technisch weiter avanciert sind als etwa Lemonade“

Der digitale Siegeszug von Neodigital mag überraschen, für Gründer Stephen Voss ist das kein Zufall. Die Kennzahlen aus dem Solvenzbericht verraten, wie es wirklich läuft. Im Exklusiv-Gespräch mit VWheute spricht Voss über das Mindset von Kooperationspartner Huk-Coburg, Ökosysteme im Kfz-Bereich und Überregulierung.

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Branchenpuls der Woche: BGV wird 100, Huk-Coburg zieht Bilanz

Der Karlsruher Versicherer BGV ist dieser Tage in Feierlaune: Das Unternehmen begeht am Montag seinen 100. Geburtstag - mit entsprechender Prominenz aus Politik und Wirtschaft. Während die Huk-Coburg ihre Bilanz für 2022 vorlegt, geht es bei den Bilanzpressekonferenzen der DFV und der Gothaer vor allem auch um strategische Fragen für das laufende Geschäftsjahr.

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„Wie kann man mit so einer katastrophalen Verwaltung überleben?“ Signal Iduna kassiert herbe Kundenschelte

Die Versicherungsgruppe Signal Iduna will mithilfe des Schweizer Softwareanbieters BSI Kundenanliegen schneller bearbeiten. Was zunächst alltäglich klingt, hat mit Blick nach Dortmund bzw. Hamburg einen triftigen Grund. Seit Jahren kämpft einer der führenden deutschen Versicherer mit akuten Problemen im Support. Kunden bemängeln das Fehlen kompetenter Ansprechpartner und berichten von "unterirdischen Wartezeiten" bis hin zu "völligem Vertrauensbruch".

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Gefährliche Scheinruhe im Rechtsschutz?

Die prognostizierten Verluste für Rechtsschutzversicherer sind nicht eingetreten: Es zeigt sich, dass in Krisenzeiten die Bürger sensibel für Rechtsfragen sind. Dieser Umstand könnte auch bei einem möglichen Gasmangel wichtig werden - zumal die Inflation und der Reiseboom die Schadenquoten wieder steigen lassen. Eine umfassende Analyse zu den Vertriebswegen, Rankings und Legaltechs im Rechtsschutz-Markt von Andreas Heinsen.

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Bäte baut Stress ab

Eine Innenarchitektin aus München hat für Oliver Bäte sowohl die privaten Räume als auch die Geschäftsräume der Allianz eingerichtet. Der Allianz-CEO soll dabei stets immer ein gewichtiges Wort mitgeredet haben. Da es bei den konzerneigenen Projekten anscheinend nicht so gut läuft, sei es eine willkommene Abwechslung, schreibt das Manager-Magazin.

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IT-Umbau: Wo Debeka und Zurich auf Probleme stoßen

IT ist für Versicherer schwierig; Kunden, Partner, Mitarbeiter und Aufsicht haben hohe Anforderungen. Praktisch selbstredend, dass das neue System kompatibel sowie zukunfts- und hackersicher sein muss. Nach der selbstverständlich nahtlosen Einführung muss die Schlussrechnung noch CFO-freundlich sein – und schon ist der IT-Umbau fertig. Das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt, wissen Debeka und Zurich.

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Unternehmensberater Martin Schachinger: „Generell fällt auf, dass alle deutschen Insurtechs verschiedene Schwachpunkte aufweisen“

Das internationale Beratungsunternehmen Finnoconsult hat erstmals die Digitalkompetenz von Versicherern untersucht. Unter den deutschen Anbietern belegte - beinahe erwartungsgemäß - die Allianz den Spitzenplatz. VWheute sprach mit Martin Schachinger, Gründer und Geschäftsführer von Finnoconsult, über die Ergebnisse der Analyse.

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Platz 9 der Serie CEO-Ranking: Wer ist der beste Versicherungschef in Deutschland?

CEO – drei Buchstaben, die beschreiben, dass man es in der Wirtschaftswelt geschafft hat. Doch wie gut sind die Spitzenmanager der Versicherungsbranche wirklich? Wie managen sie Krisen? Wie bringen sie ihre Unternehmen nach vorne? Die Redaktion hat ein exklusives Ranking der besten amtierenden Chief Executive Officers der zehn beitragsstärksten Erstversicherer am Standort Deutschland erstellt. Jeden Tag analysieren wir ausführlich einen davon. Heute blicken wir auf Platz 9.

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