Monuta-Manager Schwarz: „Balance aus persönlichem und digitalem Angebot fordert von Versicherungsmaklern neue Kompetenzen“

Thorben Schwarz, Vertriebsdirektor Monuta, Quelle: Monuta

Über den Tod redet niemand gern. Für Vermittler in der Bestattungsvorsorge ein entsprechend heikles Thema, das Feingefühl und Empathie erfordert. Ein Gastbeitrag von Thorben Schwarz.

Wie so viele Facetten der modernen Welt verlagern sich auch Beratungsgespräche zusehends ins Digitale. Zusätzlich zur klassischen Beratung von Angesicht zu Angesicht, erwartet eine neue Generation an Kunden umfängliche digitale Angebote. Ein Wandel, der den Zugang zu emotionalen Themen wie dem eigenen Ableben erschwert. Die neue Balance aus persönlichem und digitalem Angebot fordert von Versicherungsmaklern neue Kompetenzen, um Kunden auf beiden Wegen vollumfänglich und erfolgreich zur Seite zu stehen. Um ihre Partner optimal auf alle Szenarien vorzubereiten, bietet die Monuta Versicherung ein umfassendes Serviceangebot.

Die Vertriebspartner der Monuta profitieren von umfangreichen und individuellen Unterstützungsmaßnahmen, die über den sogenannten „Vertriebskoffer“ zentral gebündelt werden. Der Versicherer mit niederländischen Wurzeln sieht sich klar in der Rolle als Partner und nicht als reiner Produktgeber. Die Bestattungsvorsorge ist eine lohnende Ergänzung in den Repertoires der Makler: Lediglich sechs Prozent ihrer Bestandskunden sichern sich mit einer Sterbegeldversicherung ab. Umso wertvoller die Option, sich durch die Monuta umfassend im sensiblen Umgang mit der Trauerfallvorsorge fortbilden zu können.

Neben technischen Möglichkeiten und Fachexpertise weiß ein erfolgreicher Vermittler, wie er die Hemmschwelle, Tabuthemen wie den Todesfall anzusprechen, empathisch überwinden kann. Um Gesprächsimpulse für sensible Themen in der Beratung zu finden, stehen den Vertriebspartnern im Werbemittelshop der Monuta verschiedene Mittel und verkaufsunterstützende Unterlagen zur Verfügung. Darunter nützliche Werbematerialien zu Monuta-Konditionen oder Dokumente wie die sogenannte Zerreißprobe, der Vermögens-Zeitstrahl oder auch der Familien-Stammbaum. Diese können einen emotionalen Zugang zum Kunden schaffen, der es dem Berater ermöglicht, sensible Themen wie die Hinterbliebenenvorsorge zu thematisieren.

Zusätzlich reagierte die Monuta innerhalb des neuen Sterbegeldproduktes mit einem interessanten Prämienmodell bereits auf die anhaltende Tiefzinsphase: Zum ersten Mal ist es im Bereich Leben möglich, die monatlichen Prämien frei von der Zinsbindung zu tarifieren. Steigen die Zinsen, sinken die Beiträge und umgekehrt. Versicherungsnehmer werden anhand individueller Prämientabellen zu Vertragsabschluss informiert, wie ihre Beiträge bei Schwankungen angepasst werden. Das Monuta Sterbegeld wurde zudem jüngst gemeinsam mit dem Bestatternetzwerk Funeria zur umfänglichen Bestattungsvorsorge ausgeweitet. Erstmalig erhalten
Kunden die Möglichkeit der unkomplizierten deutschlandweiten Bestattungsumsetzung – ganz nach den individuellen Wünschen und regionsunabhängig. Ein Angebot, das sowohl proaktiv als auch innovativ auf die steigende Nachfrage nach alternativen Optionen wie etwa der Seebestattung oder Baumfrieden reagiert.

Autor: Thorben Schwarz ist seit Januar 2019 Direktor Vertrieb bei
der deutschen Niederlassung der Monuta Versicherungen

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des E-Vertriebsmagazins Der Vermittler.

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