Descartes holt für Expansionsstrategie neue Underwriter von Axa und Coface

Descartes Underwriting, welches parametrische Deckungen gegen Naturkatastrophen und Cyberrisiken anbietet, wurde von den Axa-Managern Sébastien Piguet, Kevin Dedieu und Tanguy Touffut. Neue Mitarbeiter rekrutieren sie gerne von ihrem alten Arbeitgeber und holen nun Cyril Blin als Hauptzeichner für Technische Risiken. Für Kreditrisiken engagiert man Benjamin Lambert. Beide treten einer neuen Abteilung bei Descartes bei.

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Generali wirbt Managerin von Coface ab

Der Versicherer Generali hat Cécile Paillard zur Group Chief Transformation Officer berufen. Die Expertin wechselt vom Kreditversicherer Coface zu den Italienern und tritt das Amt zum 2. September an. Paillard berichtet an Generaldirektor Marco Sesana.

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Coface: „Die fetten Jahre sind für uns in Westeuropa vorbei“

Die Kreditversicherer sehen sich derzeit mit einer Vielzahl von Krisen konfrontiert. Wie Coface Deutschland damit umgeht, skizzieren Claudia Haas, Chief Market Officer für die Region Nordeuropa, und Christiane von Berg, Head of Economic Research BeNeLux & DACH im Exklusiv-Gespräch mit VWheute.

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Coface zur aktuellen Wirtschaftslage: Licht oder Schatten am Ende des Tunnels?

Wie gut - oder schlecht - ist die aktuelle Stimmung in der deutschen Wirtschaft? Eine klare Meinung dazu scheint es wohl nicht zu geben, wenn man nach der Stimmungslage auf dem jüngsten Länderkongress von Coface Deutschland in Mainz geht. Dementsprechend heterogen waren daher auch die Einschätzungen der versammelten Experten.

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Coface-Managertrio im Interview: „Wir rechnen mit einem Anstieg der Firmenpleiten, aber nicht mit dem viel zitierten Tsunami“

Für die Kreditversicherer dürfte dieses Jahr angesichts von Inflation, Zinswende oder geopolitischen Spannungen eine besondere Herausforderung werden. Im dritten und letzten Teil unserer exklusiven Interviewreihe sprechen Katarzyna Kompowska, Christian Stoffel und Jochen Böhm von Coface Deutschland mit VWheute über die Folgen für die deutsche Wirtschaft und die Versicherungsbranche.

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Coface-Ökonomin von Berg: „Die EZB sollte die Zinsen spürbar anziehen“

Wie wirkt sich der Ukraine-Konflikt auf die Energieversorgung aus? Welche Folgen drohen der deutschen Wirtschaft durch die aktuelle Inflation und wer sind die Gewinner der aktuellen Energiekrise? Exklusive Antworten darauf hat Coface Deutschland-Ökonomin Christiane von Berg im Gespräch mit VWheute.

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Coface macht ehemaligen Axa-Manager Schinabeck zum Finanzchef für Nordeuropa

Seit dem 1. April 2022 ist Uli Schinabeck neuer Chief Financial Officer Nordeuropa beim internationalen Kreditversicherer Coface. In dieser Funktion ist er Mitglied des regionalen Executive Committees. Er folgt in dieser Position auf Stéphane Sournat, der diese Position zuletzt ad interim zusätzlich zu seinen Aufgaben als COO bekleidete.

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Coface-Volkswirtin von Berg vermisst die „goldenen zwanziger Jahre“

Die "goldenen Zwanziger" des letzten Jahrhunderts stehen noch heute für einen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland sowie eine Blütezeit von Kunst und Wissenschaft. Gute hundert Jahre sieht die Lage deutlich anders aus: "Ich habe keine Lust mehr auf die 20er-Jahre", betonte Coface-Volkswirtin Christiane von Berg auf dem "Kongress Länderrisiken" in Mainz.

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Euler Hermes, Atradius und Coface drohen massive Schäden

Nach dem Einmarsch in die Ukraine wurde die russische Wirtschaft mit einer Flut von Wirtschaftssanktionen belegt. Ein Unternehmen nach dem anderen schränkt seine Geschäftsbeziehungen zu Russland ein – oder bricht sie ab. Das Risiko von Kreditausfällen wächst. Eine Analyse beschreibt gravierende Folgen für die Kreditversicherer.

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Coface-Volkswirtin von Berg: „Mit dem Russland-Ukraine-Konflikt hat ein neues großes Risiko für die Weltwirtschaft die Bühne betreten“

Corona, Naturkatastrophen und nun der russische Einmarsch in der Ukraine: Die globalen Turbulenzen wirken sich auf die Länder-Risikobewertung des Kreditversicherers Coface aus. Was dies für die Versicherungsbranche bedeutet, erläutert Volkswirtin Christiane von Berg im Gespräch mit VWheute.

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Coface-Volkswirtin warnt vor Insolvenzwelle

Ende 2020 hatten viele Menschen wie auch Volkswirte die leise Hoffnung, im Jahr 2021 wieder „klar“ in die ökonomische Zukunft blicken zu können. Daraus wurde leider nichts: Auch im Herbst/Winter 2021 verändert sich die Corona-Szenerie fast täglich und vernebelt den wirtschaftlichen Ausblick (Stichwort Omikron-Variante). Daher im Folgenden der Versuch, etwas mehr Klarheit in den konjunkturellen Nachrichtendschungel zu bringen. Von Christiane von Berg, Coface-Volkswirtin für Nordeuropa.

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Coface-Chefvolkswirtin von Berg: „Deutschland ist zwar kurzfristig stark getroffen, wir erwarten aber eine rasche Erholung“

Die Corona-Pandemie gilt mittlerweile als größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg – mit entsprechenden Folgen für die jeweiligen Volkswirtschaften. In einer aktuellen Bewertung des Kreditversicherers Coface wurden 71 Länder sowie 134 Branchen deutlich herabgestuft. Im Exklusiv-Interview mit VWheute gibt Christiane von Berg, Chefvolkswirtin von Coface Deutschland, eine Einschätzung über die Folgen der Krise.

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Niedergang einer Ikone: Die Pleite des Gerling-Konzerns und die Folgen für die Branche

Vor 20 Jahren feierte der Gerling-Konzern sein 100-jähriges Bestehen. Die Jubel-Veranstaltung hatte allerdings einen makaberen Beigeschmack. Die Pleite war bereits abzusehen und hatte Folgen für die gesamte Branche: die Abkehr vom Cash-Flow-Underwriting und zur Einführung von Solvency II. Ein Rückblick auf einen beispiellosen Niedergang.

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Industrie kritisiert Branchenprognosen zur D&O

Der GDV zeichnet angesichts der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen düstere Aussichten für die Managerhaftpflicht. Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft GVNW, also die Kundenseite, hält dagegen und bezeichnet Warnungen vor steigenden Schäden in D&O als "nebulös". Sie würden jeglicher Grundlage entbehren.

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Branchenpuls der Woche: Zukunft der Cyberversicherung, Generali debattiert über Altersvorsorge

Die zunehmende Zahl von Hackerangriffen und der Ukraine-Krieg machen es den Cyberversicherern derzeit nicht leicht. Die Branche reagiert mit eingeschränkten Kapazitäten und zunehmender Vorsicht. Darüber wird auf der Jahrestagung "Cyber Insurance 2023" diskutiert. Auch bei der Zukunft der Altersvorsorge herrscht Gesprächsbedarf.

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Versicherungsökonomen ordnen ein: „Die deutsche Wirtschaft tritt seit langer Zeit auf der Stelle“

Der Krieg in der Ukraine, Inflation und Energiekrise haben ihre Spuren hinterlassen. Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im letzten Quartal nach einer ersten Einschätzung des Statistischen Bundesamtes stagniert. Kreditversicherer Coface bezeichnet die aktuellen Entwicklungen als "bitter-süß". Allianz-Chefökonom Ludovic Subran sieht für den Rest des Jahres "sehr eingetrübte Aussichten".

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Branchenpuls der Woche: Versicherer ziehen Bilanz, Viridium diskutiert über Run-off

"Alles neu macht der Mai", heißt es in einem deutschen Volkslied aus dem 18. Jahrhundert. Ganz so drastisch dürfte es in dieser kurzen Woche zwar nicht kommen. Und dennoch sind die kommenden Tage vollgepackt mit wichtigen Terminen: So laden die Allianz, die Talanx und Hannover Rück zur Jahreshauptversammlung. Und Viridium befasst sich mit den bisherigen Erfahrungen zum Run-off.

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Branchenpuls der Woche: Zahlenwerk der Versicherer, Commerzbank auf Dax-Kurs, Berlin wählt wieder

Dieser Tage legen die Unternehmen ihre - zumindest vorläufigen Bilanzzahlen - für das Geschäftsjahr 2022 vor. Nach dem Branchenverband GDV und der ALH Gruppe oder der LVM Versicherung folgen in dieser Woche nun die ersten Schwergewichte der Branche und legen ihre Zahlen vor. Die Hannover Rück informiert zudem über den aktuellen Stand der Vertragserneuerungen.

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Xavier Durand: „The range of risks is broader than ever“

The war is disrupting supply chains once more, inflation is spreading around and geopolitical tensions and social risks have been increasing in many countries as the prices of energy and soft commodities have increased, Xavier Durand says. In the interview with VWheute, the Coface CEO talks about Business Performance and Political Debates.

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Branchenpuls: Versicherungsmanager, Quartalszahlen, Commerzbank

Krisen bestimmen derzeit die Welt - von Corona über den Klimawandel bis zum Ukraine-Konflikt. Mittendrin stehen naturgemäß auch die Versicherer. Glücklich schätzen kann sich der Konzern, dessen Vorstandschef es schafft, sein Unternehmen ohne größere Kratzer um die Klippen zu manövrieren. Wie es den Managern gelingt, zeigen in der kommenden Woche die neuen Quartalszahlen der Versicherer. Um Zahlen geht es am Sonntag auch in NRW.

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Branchenpuls: DVAG, Generali, Munich Re, Ukraine-Krieg

Mit dem Ende der Osterpause kehrt die Versicherungsbranche wieder in den Alltag zurück. Während die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) mit einer Luxus-Reise für Top-Performer für Schlagzeilen sorgt, geht es bei der Generali in dieser Woche um die Zukunft von Konzernchef Philippe Donnet.

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Branchenpuls: Ukraine-Konflikt, Bilanz-Zahlen, Corona-Politik

Der Konflikt in der Ukraine und Corona beherrschen weiterhin die Schlagzeilen – auch in der Versicherungsbranche. Dabei dreht sich derzeit alles um die Frage, welche finanziellen Belastungen der Krieg zwischen Russland und seinem Nachbarn für die Versicherer mit sich bringt. In der Corona-Politik sorgen die Pläne der Bundesregierung derweil für harsche Kritik.

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Versicherer halten sich bei der Schadenbeurteilung des Ukrainekriegs zurück

Deutlich höhere Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und harte Sanktionen gegen Russland: Der Krieg in der Ukraine wirbelt die Weltwirtschaft spürbar durcheinander. Die Versicherer selbst geben sich derzeit betont gelassen und berufen sich auf ihr geringes Geschäft in der Konfliktregion. Dennoch ziehen sich immer mehr Unternehmen zurück, denn Unsicherheiten bleiben. Eine Analyse.

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Kreditversicherer über hohes „verstecktes“ Insolvenzrisiko: Warenkreditschutz wird teurer

Die Warenkreditversicherung wird teurer, denn das Risiko steigt für die Kreditversicherer. „Viele Unternehmen in Deutschland sind ein regelrechtes Pulverfass. Über ihnen schwebt das Damoklesschwert einer Insolvenz“, warnt die Volkswirtin Christiane von Berg vom Kreditversicherer Coface aus Mainz. Echte Zahlungssicherheit gibt es für Lieferanten kaum noch.

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Branchenpuls: China, Ping An, Swiss Re, Allianz, Commerzbank

Für die Narren dürfte der heutige Rosenmontag ein trauriger Tag sein: Die traditionellen Umzüge in den rheinischen Karnevalshochburgen fallen dieses Jahr dem Corona-Virus zum Opfer. Nicht viel anders dürfte es dem traditionellen chinesischen Neujahrsfest am letzten Freitag ergangen ein. Dem Wirtschaftsboom im Reich der Mitte dürfte die Pandemie aber keinen Abbruch tun. Großer Profiteur ist der Versicherungsgigant Ping An.

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Jahresrückblick 2020: Corona, BSV, Wirecard und die Lebensversicherung

2020 neigt sich mit den bevorstehenden Feiertagen seinem Ende zu. Dabei schlug das Corona-Virus in diesem Jahr auch in der Versicherungsbranche ein wie ein Komet. Die Folgen: Deutliche Spuren in den Bilanzen und ein Endlos-Streit um die BSV mit bislang noch ungeahntem Ausgang. Und was bewegte die Versicherer darüber hinaus? VWheute mit einem Rückblick auf ein außergewöhnliches Jahr.

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Ein Blick hinter die Kulissen: Mein volkswirtschaftliches Jahr 2020

Das Wort des Jahres 2020 müsste für mich lauten „eigentlich“. Denn eigentlich war alles ganz anders geplant. Im Januar war ich gespannt auf das Jahr 2020: Ich erwartete mir Impulse von der neuen SPD-Doppelspitze, bei der CDU rumorte es dagegen, der Brexit war vollzogen und die Gespräche zum Handelsabkommen standen an, Deutschland würde die EU-Präsidentschaft übernehmen und im November sollte die US-Wahl stattfinden. Ein Rückblick von Christiane von Berg.

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