Tops und Flops der Woche: Katerstimmung bei Allianz und Signal Iduna, Asmussens Ass und ein Talanx-Turbo

Letzte Woche kam es zwischen Bayern München und Borussia Dortmund im Kampf um den Meistertitel per Fernduell zum fulminanten Showdown. Mittendrin die mächtigen Sponsoren Allianz und Signal Iduna, deren Partner sie nicht immer zum Glänzen gebracht haben. GDV-Manager Jörg Asmussen seinerseits gewinnt an Profil, die Talanx an Marktmacht. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen: „Die Lebensversicherer stehen zu ihren Verpflichtungen

Ob Ukraine-Krieg, die steigende Gefahr durch Hackerangriffe, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden oder nun der Run-off. Selten stand die Branche vor so vielen Herausforderungen auf einmal. Im exklusiven Interview mit VWheute spricht GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen darüber.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Die Zahlung von Lösegeldern zu verbieten, löst das Problem von Ransomware-Angriffen nicht“

Sollen Unternehmen nach Cyberangriffen künftig keine Lösegeldzahlungen mehr leisten dürfen? Mehrere IT-Sicherheitsexperten haben nun in einem offenen Brief gefordert, entsprechende Zahlungen künftig zu unterbinden. Widerspruch gibt es allerdings vom GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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Rollinger und Asmussen bald das neue Dreamteam im GDV?

Das Wort von R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger hat in der Branche Gewicht. Seit 2017 leitet er die Geschicke des Genossenschaftsversicherers in Wiesbaden. Im GDV führte er die Branche als Vorsitzender des Ausschusses Risikoschutz für Gesellschaft und Wirtschaft mit klaren öffentlichen Statements durch die Coronakrise. Die Berufung Rollingers in das GDV-Präsidentenamt wäre ein logischer Schritt. Eine Analyse.

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Asmussen warnt: „Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto wahrscheinlicher werden Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen aus Russland heraus“

Die deutschen Versicherer befürchten durch den Ukraine-Krieg eine Zunahme von Cyberattacken auf die deutsche Wirtschaft.  Zwar hatten die Unternehmen seit Kriegsbeginn vor 100 Tagen bislang noch keine vermehrten Schäden feststellen können, sie gingen aber von einem deutlich höheren Risiko aus. Dies geht aus einer Umfrage des Branchenverbandes GDV hervor.

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Kai Diekmanns Storymachine analysiert: Was Asmussen und Wenning auf Social Media von Bäte lernen können

Heute kann jeder ohne große Umwege senden und seine Botschaften im Internet platzieren. Und genau das machen auch Versicherungsmanager - mehr oder weniger erfolgreich. Es kommt auf die Wahl der Plattform an, auf die Authentizität und den Commitment seitens des CEOs - und womöglich auf eine professionelle Beratung. Eine Analyse von Felix Sommerfeld, Director Executive Communication bei StoryMachine.

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GDV-Chef Asmussen entschuldigt sich für Twitter-Fehltritt

Der Job des Haupt­ge­schäfts­füh­rers des GDV ist die Vertretung der Branche nach außen. Das beinhaltet auch die Kommunikation zu schwierigen Themen wie dem Ukrainekrieg. Eine Äußerung von Jörg Asmussen zum Thema empfanden einige als gefühl- und stillos. Er selbst und der GDV haben sich entschuldigt.

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Asmussen zum Ukrainekrieg: „Nur geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen für deutsche Versicherer“

Der Krieg hat begonnen. Nach übereinstimmenden Berichten ist Russland mit Truppen in die Ukraine eingerückt. Deutsche Versicherer sind eher indirekt betroffen, ihr Geschäft in der Region ist überschaubar, aber die Fluktuationen an den Kapitalmärkten sind groß.

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Hüther und Asmussen fordern „konzertierte Aktion“ gegen Megarisiken

Auf Megarisiken wie Pandemien, Naturkatastrophen, Cyberangriffe und Terror ist die deutsche Gesellschaft nicht gut vorbereitet. Fortschritte könnten nach Einschätzung von Professor Dr. Michael Hüther konzertierte Aktionen bringen. Es brauche die Abstimmung unterschiedlicher Interessen und dies dürfe nicht allein wissenschaftsbasiert, sondern auch demokratisch legitimiert sein, so der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) beim 26. Kölner Versicherungssymposium der TH Köln Institut für Versicherungswesen (IVW Köln). Besorgt äußerte er sich über die langfristigen sozialen Schäden – z.B. Verluste bei Bildung und dem Sozialkapital – durch Corona.

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Asmussen: „Die Riester-Rente braucht dringend eine Reform“

Die Altersvorsorge gehört derzeit zu den größten Baustellen der (womöglich) kommenden Ampelkoalition – auch wenn Corona aktuell das Tagesgeschehen dominiert. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen forderte nun erneut eine Reform der staatlich geförderten Altersvorsorge: „Die Riester-Rente braucht dringend eine Reform. Sie ist reformbedürftig und reformfähig. Wir brauchen eine einfachere Förderung, die auch verstanden wird.“

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Nach Flutkatastrophe: GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen warnt vor steigenden Reparaturkosten

Der Wiederaufbau in den von der Flutkatastrophe heimgesuchten Gebiete stößt auf neue Schwierigkeiten. Das Kernproblem: steigende Materialpreise und Lieferschwierigkeiten. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen warnt bereits vor steigenden Kosten. R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger lehnt indes eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden entschieden ab.

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Asmussen: „Die klassische Lebensversicherung mit garantierten Leistungen ist sicher auf dem Rückzug“

Die Lebensversicherung als attraktive Sparanlage hat für viele Bundesbürger mittlerweile längst ausgesorgt. Und dennoch: „Eine zusätzlich kapitalgedeckte Altersvorsorge halte ich für wichtig und sinnvoll. Die aktuelle demografische Situation in Deutschland macht es umso dringender, dass jeder sich um seine Altersvorsorge kümmert“, konstatiert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Es gibt keine Nischenprodukte – weder betriebswirtschaftlich noch in Fragen der Reputation“

Im September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. „Das Ergebnis ist offen wie lange nicht mehr, das sorgt natürlich für Spannung“, sagt Jörg Asmussen. Im VWheute-Sommerinterview spricht der GDV-Hauptgeschäftsführer über die Forderungen an die Politik, Reformen in der Altersvorsorge und die Debatte um die BSV.

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Digitaler Vertrieb: BVK-Präsident Heinz schießt gegen Oletzky und Asmussen

BVK-Präsident Michael H. Heinz zeigt sich „erstaunt“ von den Worten Torsten Oletzkys in dessen Montagskolumne bei VWheute – aber auch vom Vorgehen des GDV. Oletzky sei einer der Ersten, die öffentlich den Aussagen von Jörg Asmussen beipflichten und mehr Standardisierung und kostengünstige digitale Vertriebsmodelle bei der Riester-Rente fordern. Asmussen müsse sich die Frage gefallen lassen, wem er sich mehr verpflichtet fühlt, der Politik oder den Versicherern.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Versicherer sind prädestinierte Partner für die grüne Transformation der Wirtschaft“

Das Bundes-Klimaschutzgesetz greift zu kurz – so die Meinung des Bundesverfassungsgerichts. Die Karlsruher Richter haben die Bundesregierung daher unlängst dazu aufgefordert, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. Ein Gastbeitrag von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen exklusiv: „Nach der Euphorie über die Möglichkeiten einer scheinbar unbegrenzten Datenmenge macht sich auch Ernüchterung breit“

Corona hat die Versicherer in diesem Jahr hart getroffen. Warum es für die Versicherungswirtschaft künftig sowohl Investitionen wie auch einen digitalen Ordnungsrahmen braucht und warum Taxonomie, Velozität und Ubiquität das Morgen prägen werden, erläutert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, anlässlich des Zweibrücker Symposium und Tag der saarländischen Versicherungswirtschaft in einem exklusiven Gastbeitrag für VWheute.

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Asmussen: „Direkte Relevanz für uns als Versicherer hat die Frage nach einer Finanztransaktionssteuer oder einer Digitalsteuer“

Vor wenigen Tagen haben sich die 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) auf ein milliardenschweres Finanzpaket zur Corona-Krise verabschiedet. Die Reaktionen darauf fallen jedoch unterschiedlich aus. GDV-Geschäftsführer Jörg Asmussen sieht darin einen „echten Durchbruch und ein Erfolg von Kanzlerin Merkel und Präsident Macron“.

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Was macht eigentlich Jörg Asmussen?

Schon vor dem Amtsantritt beim GDV dürfte der Name Jörg Asmussen Beobachtern des Finanzumfelds geläufig gewesen sein. Durch seine verschiedenen Rollen, u.a. als Europäischer Zentralbanker oder Staatsekretär im Finanzministerium, ist der gebürtige Flensburger in Fachkreisen bestens bekannt – und noch besser vernetzt. Innerhalb weniger Wochen sammelte Asmussen beim Social-Media-Dienst Twitter seit seinem GDV-Start über 1.000 Follower. Seine Zeit beim Branchenverband indes begann mit einem unerwarteten Donnerwetter namens Corona. Eine Zwischenbilanz nach 100 Tagen.

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GDV-Mann Asmussen über die BSV: Wo Leistungsansprüche vorhanden seien, werde ohne jeden Zweifel gezahlt

Asmussen, hat mit dem Nachrichtensender NTV über Corona und die nicht unumstrittene Rolle der Versicherer in der Krise gesprochen. Nüchtern und sachlich erklärt das Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Arbeit der Branche und nutzt seinen politischen Hintergrund für eine Analyse der Maßnahmen von Bundesregierung und EU.

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Nein zum Provisionsverbot kostet Deutschland 98 Mrd. Euro jährlich

Nachdem die EU-Kommission nun auf ein europaweites Provisionsverbot verzichten will, kommt Kritik von der Universität Regensburg. Im Rahmen einer Studie errechnen die Wissenschaftler, dass das Vermögen der Haushalte in Ländern mit Provisionsverbot signifikant stärker gewachsen sei als in Ländern ohne ein entsprechendes Verbot.

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Debatte um Altersvorsorge: „Wenn das kein Business-Case ist, wo wollen wir dann Geld verdienen?“

Vertreter der Versicherungsbranche rühren auf dem Insurance Summit in Berlin die Werbetrommel für die Stärkung der privaten Altersvorsorge. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen, der in der Fokusgruppe um die Bürgerrente kämpft, bekräftigt seine Forderung nach einer standardisierten, digitalisierten und günstigeren Lösung als Riester.

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Versicherer wappnen sich für drohenden US-Zahlungsausfall

Weil die US-Regierung mehr ausgibt, als sie einnimmt, muss die Schuldenobergrenze regelmäßig vom Kongress angehoben werden. Ohne Einigung der Republikaner und Demokraten droht Anfang Juni ein Zahlungsausfall, der in der Geschichte der USA bislang noch nie vorgekommen ist. Auf diese geringe Eintrittswahrscheinlichkeit hoffen auch deutsche Versicherer wie Allianz, Talanx oder der Branchenverband GDV und geben sich gelassen. Dennoch wäre ein Default verheerend.

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EU-Kleinanlegerstrategie: „Produktgestaltung und Vermittlung von Anlageprodukten rigider und komplexer“

Die Europäische Kommission hat am Mittwoch ihre Kleinanlegerstrategie vorgestellt. Wie in Branchenkreisen erwartet, verkündete EU-Kommissarin Mairead McGuinness keine allzu großen Überraschungen mehr. Ein Jurist wirft die Frage auf, wie die Umsetzung in nationales Recht aussehe und ob eine uneinheitliche Umsetzung dem erklärten Ziel der EU, den EU-Kapitalmarkt zu vereinheitlichen und zu stärken, nicht entgegenlaufe.

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Stabiles Gerüst oder wackelige Angelegenheit? Versicherer stehen im Asset-Management vor einer Zäsur

Die Branche muss ihre Kapitalanlagen nachhaltig gestalten und gleichzeitig Sicherheit gewährleisten, Regulierungsauflagen beachten oder aktuelle Kapitalmarktentwicklungen berücksichtigen. Einen schnellen Umbau kann es unter diesen Vorzeichen nicht geben. Kompetenz und Größe werden immer entscheidender.

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Wie gefährlich ist der neue Artikel 30 der IDD für den Vertrieb?

Für die deutschen Versicherungsmakler sei es deutlich zu früh, sich über die Abkehr der EU-Kommissarin Mairead McGuinness von einem generellen Provisionsverbot in der EU zu freuen, warnt der Berliner Votum-Verband. Der Entwurf enthalte „U-Boote“, die einer genauen Analyse bedürfen.

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GDV und Peter Schwark gehen getrennte Wege

In der Hauptgeschäftsführung des Branchenverbandes GDV gibt es eine wichtige Veränderung: Peter Schwark (54), bislang stellvertretender Hauptgeschäftsführer, wird den Verband zum 30. September 2023 verlassen. Damit geht eine weitere wichtige Stimme aus der Ära des Asmussen-Vorgängers Jörg von Fürstenwerth von Bord.

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GDV korrigiert Branchenprognose nach unten

Die deutschen Versicherer rechnen für das laufende Jahr mit einem Beitragsplus von spartenübergreifend nur noch 0,4 Prozent. Zuvor wurde optimistischer auf den Jahresverlauf geschaut. Für den GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen wäre das mit Blick auf die hohe Inflation und die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten dennoch ein achtbares Ergebnis.

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Bundesrat erzwingt Elementarpflicht, GDV setzt weiter auf Opt-out

Der Bundesrat hat sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschaden-Versicherung ausgesprochen. Der Gesetzesentwurf wird nun an die Bundesregierung übergeben, die ihn in Kürze dem Parlament vorlegen muss. Der Gesamtverband der Versicherer ist vom Vorschlag nur bedingt begeistert.

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GDV-Präsident Rollinger im Exklusiv-Interview: „Ich glaube nicht, dass wir zu weit weg sind von unseren Kunden“

Seit 2017 leitet Norbert Rollinger als CEO die Geschäfte des deutschen Top-Fünf-Versicherers R+V. Im September vergangenen Jahres ist ein weiteres prestigereiches Amt hinzugekommen. Seitdem vertritt der ehemalige „Meckie“ die Interessen der Branche als GDV-Präsident. Beim Berliner Versicherer-Verband verfolgt der politische Netzwerker, der selten um einen guten Spruch verlegen ist, nun ein Ziel, das größer hätte nicht sein können: „Die Versicherungswirtschaft ins digitale Zeitalter zu transformieren.“ Ein Interview.

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„Der Sigma-Bericht ist alarmierend“ – GDV und Swiss Re mahnen zur mehr Vorsorge und besseren Risikomodellen

Naturkatastrophen verursachten 2022 weltweit wirtschaftliche Schäden von 275 Mrd. Dollar, wovon 125 Mrd.  Dollar durch Versicherungen gedeckt waren. Deutschland kam verhältnismäßig gut durch das Jahr, rechnet die Swiss Re vor. Die versicherten Schäden beliefen sich hierzulande auf 2,1 Mrd. Dollar, gegenüber zwölf Mrd. Dollar im Jahr 2021. Trotzdem warnt Swiss Re-Experte Thorsten Steinmann, dass die versicherten Schäden infolge von Naturkatastrophen „seit Jahren kontinuierlich ansteigen“. Der GDV ist alarmiert und schickt seinen Hauptgeschäftsführer in die Debatte.

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Klimawandel kostet Wirtschaft Milliarden: Versicherer stellen Forderungen, damit die Preise nicht erhöht werden

Dass die Folgen des Klimawandels teuer werden können, ist eigentlich kein Geheimnis mehr. Nun haben führende Wirtschaftsinstitute die finanziellen Auswirkungen für die Unternehmen genauer berechnet - mit düsteren Aussichten. "Die Ergebnisse sind besorgniserregend", urteilt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Er fordert mehr Präventionsmaßnahmen.

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Lebensversicherern droht Einbruch im Geschäft mit Baukrediten

Die Lebensversicherer haben 2022 trotz des sich abschwächenden Immobilienmarktes ihr Finanzierungsvolumen im Vorjahr leicht steigern können. Wie der Branchenverband GDV mitteilt, stieg der Umfang der ausgezahlten Wohnungsbaudarlehen gegenüber 2021 um 2,3 Prozent auf 8,8 Mrd. Euro.

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Tops und Flops der Woche: Manager als Feierbiester, Alarmsignale in der Altersvorsorge, High-Performer Ergo

Die Versicherungsmanager von Gothaer, Axa und Co. zeigen sich nach der Coronapause beim Karneval. Auf Geschäftsebene hatte in dieser Woche vor allem die Düsseldorfer Ergo Grund zum Feiern. Trauriger wird es beim Blick auf die deutsche Altersvorsorgepolitik, wo die Bevölkerung eindeutige Signal sendet. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Zinsanstieg killt Neugeschäft

Die Zinswende macht den deutschen Lebensversicherern im Neugeschäft das Leben schwer. Überschüsse steigen im Vergleich zu den Marktzinsen nur langsam, die Inflation frisst die Rendite auf. Immerhin sorgen die Zinsen für stabile Altbestände. Das sind wesentliche Erkenntnisse der "Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2023", die die Rating-Agentur Assekurata jetzt vorgestellt hat.

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