Vertragsverlängerung von Asmussen beim GDV wohl nur noch Formsache

Immer wieder war der GDV seit dem Einstieg Asmussens mit Gerüchten eines vorzeitigen Abgangs seines amtierenden Hauptgeschäftsführers konfrontiert. Mal war von einem angespannten Verhältnis zum Verbandspräsidenten Norbert Rollinger zu hören, mal stand der 57-jährige Ökonom wegen des GDV-Umbaus samt Kultur- und Personalwandel in der Kritik. Wie die SZ berichtet, planen die Berliner in den nächsten Jahren mit Asmussen.

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Asmussen und Schoeller beklagen „Reporting-Fülle“ bei Nachhaltigkeit

Oliver Schoeller positioniert sein Unternehmen als „führenden Nachhaltigkeitsversicherer“. Doch wenn er auf die Welt schaut, macht sich beim Gothaer-Chef eine gewisse Ernüchterung breit. Auch die immensen Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit machen ihm Sorgen. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen warnt auf dem Insurance Summit vor einer Überforderung der Branche.   

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GDV dementiert Gerüchte um Asmussen-Abgang

Wie fest sitzt Jörg Asmussen im Sattel des GDV? Nachdem bereits zum Amtsantritt des aktuellen Verbandspräsidenten Norbert Rollinger von einem angespannten Verhältnis zwischen ihm und dem Hauptgeschäftsführer die Rede war, kocht nach einem bewegten Jahr der Zusammenarbeit zwischen den beiden machtbewussten Managern die Gerüchteküche wieder.

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Tops und Flops der Woche: Katerstimmung bei Allianz und Signal Iduna, Asmussens Ass und ein Talanx-Turbo

Letzte Woche kam es zwischen Bayern München und Borussia Dortmund im Kampf um den Meistertitel per Fernduell zum fulminanten Showdown. Mittendrin die mächtigen Sponsoren Allianz und Signal Iduna, deren Partner sie nicht immer zum Glänzen gebracht haben. GDV-Manager Jörg Asmussen seinerseits gewinnt an Profil, die Talanx an Marktmacht. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen: „Die Lebensversicherer stehen zu ihren Verpflichtungen“

Ob Ukraine-Krieg, die steigende Gefahr durch Hackerangriffe, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden oder nun der Run-off. Selten stand die Branche vor so vielen Herausforderungen auf einmal. Im exklusiven Interview mit VWheute spricht GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen darüber.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Die Zahlung von Lösegeldern zu verbieten, löst das Problem von Ransomware-Angriffen nicht“

Sollen Unternehmen nach Cyberangriffen künftig keine Lösegeldzahlungen mehr leisten dürfen? Mehrere IT-Sicherheitsexperten haben nun in einem offenen Brief gefordert, entsprechende Zahlungen künftig zu unterbinden. Widerspruch gibt es allerdings vom GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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Rollinger und Asmussen bald das neue Dreamteam im GDV?

Das Wort von R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger hat in der Branche Gewicht. Seit 2017 leitet er die Geschicke des Genossenschaftsversicherers in Wiesbaden. Im GDV führte er die Branche als Vorsitzender des Ausschusses Risikoschutz für Gesellschaft und Wirtschaft mit klaren öffentlichen Statements durch die Coronakrise. Die Berufung Rollingers in das GDV-Präsidentenamt wäre ein logischer Schritt. Eine Analyse.

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Asmussen warnt: „Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto wahrscheinlicher werden Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen aus Russland heraus“

Die deutschen Versicherer befürchten durch den Ukraine-Krieg eine Zunahme von Cyberattacken auf die deutsche Wirtschaft.  Zwar hatten die Unternehmen seit Kriegsbeginn vor 100 Tagen bislang noch keine vermehrten Schäden feststellen können, sie gingen aber von einem deutlich höheren Risiko aus. Dies geht aus einer Umfrage des Branchenverbandes GDV hervor.

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Kai Diekmanns Storymachine analysiert: Was Asmussen und Wenning auf Social Media von Bäte lernen können

Heute kann jeder ohne große Umwege senden und seine Botschaften im Internet platzieren. Und genau das machen auch Versicherungsmanager - mehr oder weniger erfolgreich. Es kommt auf die Wahl der Plattform an, auf die Authentizität und den Commitment seitens des CEOs - und womöglich auf eine professionelle Beratung. Eine Analyse von Felix Sommerfeld, Director Executive Communication bei StoryMachine.

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GDV-Chef Asmussen entschuldigt sich für Twitter-Fehltritt

Der Job des Haupt­ge­schäfts­füh­rers des GDV ist die Vertretung der Branche nach außen. Das beinhaltet auch die Kommunikation zu schwierigen Themen wie dem Ukrainekrieg. Eine Äußerung von Jörg Asmussen zum Thema empfanden einige als gefühl- und stillos. Er selbst und der GDV haben sich entschuldigt.

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Asmussen zum Ukrainekrieg: „Nur geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen für deutsche Versicherer“

Der Krieg hat begonnen. Nach übereinstimmenden Berichten ist Russland mit Truppen in die Ukraine eingerückt. Deutsche Versicherer sind eher indirekt betroffen, ihr Geschäft in der Region ist überschaubar, aber die Fluktuationen an den Kapitalmärkten sind groß.

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Hüther und Asmussen fordern „konzertierte Aktion“ gegen Megarisiken

Auf Megarisiken wie Pandemien, Naturkatastrophen, Cyberangriffe und Terror ist die deutsche Gesellschaft nicht gut vorbereitet. Fortschritte könnten nach Einschätzung von Professor Dr. Michael Hüther konzertierte Aktionen bringen. Es brauche die Abstimmung unterschiedlicher Interessen und dies dürfe nicht allein wissenschaftsbasiert, sondern auch demokratisch legitimiert sein, so der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) beim 26. Kölner Versicherungssymposium der TH Köln Institut für Versicherungswesen (IVW Köln). Besorgt äußerte er sich über die langfristigen sozialen Schäden – z.B. Verluste bei Bildung und dem Sozialkapital – durch Corona.

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Asmussen: „Die Riester-Rente braucht dringend eine Reform“

Die Altersvorsorge gehört derzeit zu den größten Baustellen der (womöglich) kommenden Ampelkoalition – auch wenn Corona aktuell das Tagesgeschehen dominiert. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen forderte nun erneut eine Reform der staatlich geförderten Altersvorsorge: „Die Riester-Rente braucht dringend eine Reform. Sie ist reformbedürftig und reformfähig. Wir brauchen eine einfachere Förderung, die auch verstanden wird.“

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Nach Flutkatastrophe: GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen warnt vor steigenden Reparaturkosten

Der Wiederaufbau in den von der Flutkatastrophe heimgesuchten Gebiete stößt auf neue Schwierigkeiten. Das Kernproblem: steigende Materialpreise und Lieferschwierigkeiten. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen warnt bereits vor steigenden Kosten. R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger lehnt indes eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden entschieden ab.

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Asmussen: „Die klassische Lebensversicherung mit garantierten Leistungen ist sicher auf dem Rückzug“

Die Lebensversicherung als attraktive Sparanlage hat für viele Bundesbürger mittlerweile längst ausgesorgt. Und dennoch: „Eine zusätzlich kapitalgedeckte Altersvorsorge halte ich für wichtig und sinnvoll. Die aktuelle demografische Situation in Deutschland macht es umso dringender, dass jeder sich um seine Altersvorsorge kümmert“, konstatiert GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Es gibt keine Nischenprodukte – weder betriebswirtschaftlich noch in Fragen der Reputation“

Im September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. „Das Ergebnis ist offen wie lange nicht mehr, das sorgt natürlich für Spannung“, sagt Jörg Asmussen. Im VWheute-Sommerinterview spricht der GDV-Hauptgeschäftsführer über die Forderungen an die Politik, Reformen in der Altersvorsorge und die Debatte um die BSV.

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Digitaler Vertrieb: BVK-Präsident Heinz schießt gegen Oletzky und Asmussen

BVK-Präsident Michael H. Heinz zeigt sich „erstaunt“ von den Worten Torsten Oletzkys in dessen Montagskolumne bei VWheute – aber auch vom Vorgehen des GDV. Oletzky sei einer der Ersten, die öffentlich den Aussagen von Jörg Asmussen beipflichten und mehr Standardisierung und kostengünstige digitale Vertriebsmodelle bei der Riester-Rente fordern. Asmussen müsse sich die Frage gefallen lassen, wem er sich mehr verpflichtet fühlt, der Politik oder den Versicherern.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Asmussen: „Versicherer sind prädestinierte Partner für die grüne Transformation der Wirtschaft“

Das Bundes-Klimaschutzgesetz greift zu kurz – so die Meinung des Bundesverfassungsgerichts. Die Karlsruher Richter haben die Bundesregierung daher unlängst dazu aufgefordert, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. Ein Gastbeitrag von GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen exklusiv: „Nach der Euphorie über die Möglichkeiten einer scheinbar unbegrenzten Datenmenge macht sich auch Ernüchterung breit“

Corona hat die Versicherer in diesem Jahr hart getroffen. Warum es für die Versicherungswirtschaft künftig sowohl Investitionen wie auch einen digitalen Ordnungsrahmen braucht und warum Taxonomie, Velozität und Ubiquität das Morgen prägen werden, erläutert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, anlässlich des Zweibrücker Symposium und Tag der saarländischen Versicherungswirtschaft in einem exklusiven Gastbeitrag für VWheute.

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Asmussen: „Direkte Relevanz für uns als Versicherer hat die Frage nach einer Finanztransaktionssteuer oder einer Digitalsteuer“

Vor wenigen Tagen haben sich die 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) auf ein milliardenschweres Finanzpaket zur Corona-Krise verabschiedet. Die Reaktionen darauf fallen jedoch unterschiedlich aus. GDV-Geschäftsführer Jörg Asmussen sieht darin einen „echten Durchbruch und ein Erfolg von Kanzlerin Merkel und Präsident Macron“.

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Was macht eigentlich Jörg Asmussen?

Schon vor dem Amtsantritt beim GDV dürfte der Name Jörg Asmussen Beobachtern des Finanzumfelds geläufig gewesen sein. Durch seine verschiedenen Rollen, u.a. als Europäischer Zentralbanker oder Staatsekretär im Finanzministerium, ist der gebürtige Flensburger in Fachkreisen bestens bekannt – und noch besser vernetzt. Innerhalb weniger Wochen sammelte Asmussen beim Social-Media-Dienst Twitter seit seinem GDV-Start über 1.000 Follower. Seine Zeit beim Branchenverband indes begann mit einem unerwarteten Donnerwetter namens Corona. Eine Zwischenbilanz nach 100 Tagen.

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GDV-Mann Asmussen über die BSV: Wo Leistungsansprüche vorhanden seien, werde ohne jeden Zweifel gezahlt

Asmussen, hat mit dem Nachrichtensender NTV über Corona und die nicht unumstrittene Rolle der Versicherer in der Krise gesprochen. Nüchtern und sachlich erklärt das Mitglied der Geschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Arbeit der Branche und nutzt seinen politischen Hintergrund für eine Analyse der Maßnahmen von Bundesregierung und EU.

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Versicherer im Clinch mit der EU

Vom 6. bis 9. Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. In einer Prioritätenliste für die kommende EU-Legislaturperiode 2024 bis 2029, die VWheute vorab vorliegt, fordert der GDV vor allem einen strukturellen Bürokratieabbau. Neue Gesetze sollen demnach künftig vorab systematisch daraufhin geprüft werden, ob sie die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken oder behindern. Ob das so durchgehen kann, ist fraglich. Auch andere Themen stehen in den nächsten Jahren im Fokus.

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Entwurf für Betriebsrentenstärkungsgesetz II so gut wie fertig

Angesichts der anstehenden Novelle des Betriebsrentenstärkungsgesetzes forderten Experten auf einer GDV-Fachtagung in Berlin, sich bei der Reform der betrieblichen Altersversorgung nicht ausschließlich auf bessere Rahmenbedingungen im Sozialpartnermodell zu begrenzen. Man dürfe herkömmliche Ansätze nicht aus dem Auge verlieren, hieß es. Jörg Asmussen erwartet „ein gutes Jahr" für die bAV und rechnet mit schlagkräftigen Veränderungen.

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Was das KI-Gesetz konkret regelt

Mit großer Mehrheit haben die Abgeordneten des Europäischen Parlaments das Gesetz über die Künstliche Intelligenz angenommen. Es werde eine Blaupause für vertrauenswürdige KI in der ganzen Welt schaffen, glaubt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Vorschriften sollen sicherstellen, dass KI-Systeme Grundrechte, Sicherheit und ethische Grundsätze achten und Risiken sehr leistungsfähiger und wirkungsvoller KI-Modelle angehen.

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Mehr als die Hälfte der Versicherer machen Verluste im Kfz-Geschäft

Die bisherigen Prämienerhöhungen reichen nicht aus, um die erheblichen Schadenbelastungen und die hohe Inflationsrate im Kfz-Geschäft auszugleichen. Denn zusätzlich verliert der Markt im Durchschnitt zwischen ein und zwei Prozent an Beiträgen durch verbesserte Freiheitsklassen, so das Urteil einer Assekurata-Analyse. Die Ertrags- und Wachstumssituation ist bei den einzelnen Gesellschaften aber unterschiedlich schlecht ausgeprägt.

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Elementarschäden: Positionspapier der SPD schlägt verpflichtendes System wie in Frankreich vor

Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen, scheitert bislang an der FDP. Das hindert den Koalitionspartner SPD nicht daran, ein Positionspapier dazu zu erarbeiten. Aus dem sechsseitigen Dokument, das dem Spiegel vorliegt, geht hervor, dass die Berechnung der Prämienhöhe und der Umfang der Leistungen gesetzlich vorgeschrieben werden sollen. Die Bundestagsfraktion will das Positionspapier in der kommenden Sitzungswoche beschließen. Das dürfte Versicherern und dem GDV nicht schmecken.

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 GDV: „Pflichtversicherung ist kein Allheilmittel“

Vor dem Hintergrund Ministerpräsidentenkonferenz appellieren die Versicherer an die Bundesländer, beim Schutz vor Wetterextremem nicht nur auf eine verpflichtende Versicherungslösung zu setzen, sondern das Thema Prävention in den Fokus zu nehmen. „Eine Pflichtversicherung als alleiniges Mittel hilft niemandem – weder Hausbesitzern noch Ländern und Kommunen“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

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GDV macht sich nach Rentenpaket II für schnelle Folgereformen stark

Bundesfinanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil haben das lange angekündigte Rentenpaket II vorgestellt. Bis 2039 will die Ampelkoalition ein Rentenniveau von 48 Prozent eines Durchschnittslohns garantieren und das Beitragswachstum abbremsen. Geplant ist der Aufbau eines Kapitalstocks mit einem Gesamtvolumen von 200 Mrd. Euro. Der GDV hofft darauf, dass das Rentenpaket „den Weg für notwendige Reformen der betrieblichen und privaten geförderten Altersvorsorge frei“ macht.

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Rasen, ohne dass der Arzt kommt

Verpflichtende ärztliche Checks für Autofahrer wie in Italien wird es in hierzulande vorerst nicht geben. Versicherer begrüßen die Entscheidung des EU-Parlaments. Statt Medizinchecks will der GDV jedoch eine nicht minder aufwendige Alternative: verpflichtende Rückmeldefahrten mit speziell geschulten Fahrlehrern, Führerscheinprüfern oder Verkehrspsychologen.

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Gesundheitsminister Lauterbach sinniert mit Rapper Sido übers Kiffen, Versicherer bleiben nüchtern

Den Bundestag hat das Gesetz zur kontrollierten Legalisierung von Cannabis am Freitag passiert. Ab dem 1. April dürfte der limitierte Besitz sowie Anbau der Droge für Erwachsene ab 18 Jahren dann offiziell erlaubt sein. Während in einem Spiegel-Gespräch Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Rapper Sido übers Kiffen sprechen, warnen die Versicherer vor den möglichen Folgen im Straßenverkehr.

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Aufseher besorgt über Cybergefahren und Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien

Die Versicherungswirtschaft sei derzeit weniger stark bedroht von Cyberangriffen als noch vor rund drei Monaten, berichtet der Branchenverband GDV. Doch diese Beruhigung könnte nach Einschätzung der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa nur von kurzer Dauer sein. Mit wachsender Sorge schauen die Aufseher auch auf den Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien.

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GDV unterzieht Cyber-Musterbedingungen einem Großupdate

Der Versicherungsverband GDV hat die Musterbedingungen für die Cyberversicherung sieben Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung einem umfassenden Update unterzogen. Darin erläutert der GDV den Kriegsausschluss wesentlich ausführlicher als noch 2017. Zugleich kommt die Branche ihren Kunden künftig bei Cyberangriffen auf externe Dienstleister, beim mobilen Arbeiten und bei Risiken aus der Datenschutzgrundverordnung entgegen.

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DIHK und Ifo: Zinswende verschafft Versicherern wieder frische Luft

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist betrüblich und davon kann sich auch die Versicherungsbranche nicht gänzlich abkoppeln: Die hiesige Wirtschaft wird 2024 nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) auch in diesem Jahr erneut schrumpfen. Dessen ungeachtet ist die Stimmung in der Versicherungswirtschaft bemerkenswert optimistisch.

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FDP erklärt ihre Blockade bei der Versicherungspflicht: „Das würde Wohneigentümern hohe Kosten aufbürden“

Zuletzt pochten einige Ministerpräsidenten darauf, endlich eine Pflichtversicherung für Elementarschäden einzuführen. Bundeskanzler Olaf Scholz habe laut der Oppositionspartei CDU die Umsetzung versprochen. Doch in der Regierung gibt es vor allem Widerstand von der FDP, die nun ausführlich ihre Bedenken äußert: Die Versicherungspflicht verhindere keine Schäden, bringe nur viel Bürokratie und führe zu höheren Versicherungsprämien. Es gebe stattdessen eine andere Lösung.

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NRW-Ministerpräsident Wüst zur Pflichtversicherung: „Es kann nicht sein, dass am Ende immer die Steuerzahler die Rechnung bezahlen“

Nach jedem Hochwasser nimmt die Diskussion über die Einführung einer Versicherungspflicht gegen Elementarschäden an Fahrt auf. Aus den überfluteten Regionen melden sich nacheinander die Ministerpräsidenten, jetzt auch Hendrik Wüst aus Nordrhein-Westfalen. Er erinnert den Bundeskanzler Olaf Scholz daran, dass er versprochen habe, die Pflichtversicherung umzusetzen. Sein Koalitionspartner FDP hingegen stellt sich weiterhin quer.

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Ausblick für deutsche Versicherer hellt sich auf

Nachdem die Branche im vergangenen Jahr spartenübergreifend mit 0,6 Prozent immerhin leicht zulegte, erwartet der GDV für 2024 ein Plus von 3,8 Prozent, maßgeblich getrieben durch Nachholeffekte im Kfz-Geschäft. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen erklärte außerdem, wie es mit seiner beruflichen Zukunft im Verband aussieht und will bei Naturgefahren- und Cyber-Großschäden die Politik stärker in die Pflicht nehmen.   

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Jung-Aktuar tritt in die Fußstapfen von Peter Schwark

Der 31-jährige Aktuar Moritz Schumann, der aktuell noch in den Diensten der Allianz steht, soll die Nachfolge von Peter Schwark beim Gesamtverband der Versicherer (GDV) antreten. Das berichtet der Versicherungsmonitor unter Berufung auf Branchenkreise. GDV und Allianz halten sich bedeckt.

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Renditen von Riester- und Rürup-Verträgen „kein Ruhmesblatt für die Versicherer“

Ist das die Rückkehr der legendären Sparstrumpf-Debatte? Wer mit Riester- oder Rürup-Renten reale Gewinne machen will, muss sehr alt werden – im Schnitt gut 100 Jahre. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Berechnungen im Auftrag der Bürgerbewegung Finanzwende. Nur zwei Rürup-Produkte und kein einziges Riester-Produkt von insgesamt 111 staatlich geförderten Verträge hat laut der Analyse über die gesamte Vertragszeit eine Rendite von zwei Prozent erreicht. Der Versicherungsverband GDV kritisiert die Methoden der Studie.

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