WTW schließt Personalumbau ab

WTW macht sein Führungsteam im Geschäftsbereich Corporate Risk and Broking mit einer internen Nachfolgelösung komplett. Zum 1. März steigt Lukas Nazaruk (40) zum Head of Corporate Risk & Broking Deutschland und Österreich auf. Der 40-Jährige wechselte im Januar 2023 von Marsh zu WTW.

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Safak Okur ersetzt Losing-Malota bei Willis Towers Watson

Sechs Jahre wird Olga Losing-Malota offiziell beim Großmakler verbracht haben, wenn sie zum 1.Oktober den Arbeitgeber wechselt. Die 39-jährige Managerin stieg 2018 als Head of Property Lines für die Märkte Deutschland und Österreich bei Willis Towers Watson ein. Vier Jahre später wurde sie zur Chefin des Maklergeschäfts in der DACH-Region befördert. Ihr Nachfolger startet bereits zum 1. März. Vermutlich hört Losing-Malota operativ also viel früher auf.

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ESG-Verstöße gefährden Image

Den guten Ruf zu verlieren, kann für Unternehmen teuer werden oder gar ihre Existenz gefährden. Trotzdem scheinen einige Firmenlenker dieses Risiko zu verdrängen, wie eine Studie des Maklers Willis Towers Watson (WTW) nahelegt. Zugleich zeigt sich, dass das Vertrauen der befragten Führungskräfte in die eigenen Risikomanagementsysteme seit 2021 gesunken ist.

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Gallagher bleibt hungrig

Das nennt man eine Serie: Der Großmakler Arthur J. Gallagher & Co. hat das zehnte Unternehmen im aktuellen Kalenderjahr übernommen. Alleine im Januar wurden sechs Unternehmen aufgekauft, doch könnte dieser Wert im März noch übertroffen werden. Der Makler ist auf Kurs, den fast 40 Unternehmen umfassenden Vorjahreswert an Mergers noch zu übertreffen. Von der aggressiven Politik des CEO J. Patrick Gallagher, Jr., profitieren die Aktionäre.

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Gescheiterte Aon-Fusion belastet 2022er-Bilanz: WTW mit 76 Prozent Gewinnrückgang

Ein Rückschritt für Willis Towers Watson. Das Unternehmen muss bei den Zahlen zum letzten Quartal und Jahr Rückgänge bei Umsatz und Gewinnverlust hinnehmen. Die Mitbewerber kamen besser durchs Schlussviertel. Allerdings müssen die Zahlen unter dem Sondereffekt eines Großverkaufs im Jahr 2021  und der gescheiterten Fusion mit Aon betrachtet werden.

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Kann ein Versicherungsnehmer Makler und Rückversicherer direkt haftbar machen?

Welche Rechte hat ein Versicherungsnehmer: Kann er in bestimmten Fällen seinen Erstversicherer umgehen und seine Forderung an den Makler oder Rückversicherer richten? Ein Gericht hatte einen entsprechenden Fall zu entscheiden, bei dem Willis Towers Watson PLC im Mittelpunkt steht. Auch die Hannover Rück ist beteiligt

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WTW: Nachhaltigkeit und Klima sind 2022 die größten Risiken für Versicherungsentscheider

Politische Unsicherheiten, Naturgefahren, aber – allem voran – Verluste, die aus ESG-Verpflichtungen erwachsen, werden die Risikomanager in deutschen Unternehmen nächstes Jahr beschäftigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von Willis Towers Watson (WTW). Die Unternehmen müssten daher ihr Risikomanagement grundlegend verändern, lautet die Warnung.

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Willis-Analyse: Schlecht ausgerichtete Pensions-Portfolios kosten Anleger massiv Gewinne

„Pensionsanleger verschenken Renditepotenzial“. Das ist die zentrale Aussage einer Untersuchung von Willis Towers Watson (Willis). Der Grund für das Verschenken ist, dass der Spielraum für alternative Anlagestrategien nicht optimal ausgenutzt wird. Die Umstellung auf klimaneutrale Investments wird beispielsweise „noch nicht strategisch angegangen“.

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Neuer Willis-CEO will nur kleine Übernahmen durchziehen

Nach den gescheiterten Fusionsgesprächen zwischen Willis Towers Watson und Aon mussten personelle Konsequenzen gezogen werden. Seit August ist bekannt, dass Carl Hess im neuen Jahr den CEO-Posten von John Haley bei Willis Towers Watson (WTW) übernimmt. Auf der 45. Nasdaq-Investorenkonferenz äußerte sich Hess zur neuen Strategie seines Unternehmens: „Wir werden kleine Übernahmen tätigen, aber wir erwarten keine großen transformativen Akquisitionen.“

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Große Münchener Versicherer im Glück: Pensionsvermögen der DAX-Konzerne steigen

Die Pensionsvermögen der DAX-Unternehmen stiegen im dritten Quartal 2021 um 2,8 Prozent auf 291,5 Mrd. Euro. Gleichzeitig stieg der Rechnungszins auf 1,34 Prozent (Q2: 1,2 Prozent) und sorgte dafür, dass die Pensionsverpflichtungen auf 397,2 Mrd. Euro zurückgingen, heißt es in einer aktuellen Analyse von Willis Towers Watson. Damit sei der Ausfinanzierungsgrad auf 73,4 Prozent gestiegen.

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Investitionen in Insurtechs steigen auf neues Rekordhoch

Wefox führt die größte Finanzierungsrunde an und trug wesentlich dazu bei, dass die Investitionen in Versicherungs-Startups im ersten Halbjahr 2021 auf ein neues Rekordhoch von 7,4 Mrd. US-Dollar gestiegen sind. Damit ist bereits zur Jahreshälfte die Investitionssumme des gesamten Vorjahres und auch aller zuvor erhobenen Jahre seit 2010 erreicht. Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Willis Towers Watson hervor.

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Branchenpuls: Aon, Willis Towers Watson, Generali, Corona-Regeln

Die geplatzte Hochzeit zwischen Aon und Willis Towers Watson. Es war die Meldung der letzten Woche. Viele Marktteilnehmer atmen auf. Auch wichtig: Die Schadenzahlen für die Flutkatastrophe werden konkreter. Der GDV rechnet mit bis zu 5,5 Mrd. Euro versicherten Schäden. Indes geht es in dieser Woche in die nächste Präsentationsrunde der Halbjahreszahlen, u.a. mit Generali und Hannover Rück.

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Too Big To Exist: Aon und Willis scheitern mit Fusion an der US-Justiz

Man hatte schon Dutzende Auflagen erfüllt und mehrere Unternehmen an kleinere Konkurrenten verkauft. Doch es half nichts. Die Fusion zwischen Aon und Willis Towers Watson ist am Widerstand der US-Wettbewerbshüter gescheitert. Der durch den neuen Deal entstandene Monopolist hätte den Markt zu sehr dominiert. Gegenargumente konnten beide Unternehmen nicht liefern, dabei hatte die EU bereits grünes Licht gegeben.

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Ausfinanzierungsgrad der DAX-Pensionswerke erreicht neuen Höchststand

Die Pensionsvermögen der DAX-Unternehmen sind im ersten Halbjahr 2021 um 2,6 Prozent auf 272,8 Mrd. Euro (MDAX plus 3,9 Prozent auf 77,1 Mrd. Euro) gestiegen. Dadurch stieg der Ausfinanzierungsgrad, das Verhältnis von Pensionsvermögen zu Pensionsverpflichtungen, auf 71,9 Prozent im DAX (MDAX 66,6 Prozent). Dies geht aus einer Analyse der Unternehmensberatung Willis Towers Watson hervor.

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Kommt es zur Wende in den Fusionsplänen um Aon und Willis Towers Watson?

Der Zusammenschluss von Aon und Willis Towers Watson rückt näher. Grünes Licht soll Anfang August kommen. Aktuell erfolgt die Prüfung durch die EU-Fusionskontrolle. Der Europaabgeordnete Markus Ferber verwies in einem Schreiben vom Mai mit Blick auf den Verkauf von Unternehmensteilen an Arthur J. Gallagher & Co. auf Wettbewerbsnachteile für Europa. Nun äußerte sich Margrethe Vestager, Exekutivpräsidenten der Europäischen Kommission, in einem internen Brief, der VWheute vorliegt, zur Sachlage. Kommt es zum Umdenken?

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E.ON gründet 2,5 Mrd. Euro schweren Pensionsfonds

Der E.ON Pensionsfonds übernimmt nach Abschluss des noch laufenden Bafin-Zulassungsverfahrens den innogy-Rentnerbestand vom Willis Towers Watson Pensionsfonds. Bereits mit dem Anfangsbestand von rund 10.000 Betriebsrentnern und rund 2,5 Milliarden Euro Sicherungsvermögen, der 2019 vom RWE Pensionsfonds auf den Willis Towers Watson Pensionsfonds übertragen wurde, wird sich der E.ON Pensionsfonds unmittelbar in die Riege der größten deutschen Unternehmenspensionsfonds einreihen.

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Kurz vor Abschluss: Deutscher Markt von Aon & WTW Deal schwer betroffen

Beharrlichkeit zahlt sich aus: Nach einem zähen und kräftezehrenden Ringen steht die Übernahme von Aon und Willis Towers Watson über 30 Mrd. US-Dollar vor dem Abschluss. Die EU hat ihren Widerstand laut Medienberichten aufgegeben, ohne dass weitere Zugeständnisse nötig waren. Die Auswirkungen auf den europäischen, und insbesondere deutschen Markt, werden sehr deutlich zu spüren sein. Die M&A-Betriebstemperatur steigt.

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Aon im Willis-Deal zu Zugeständnissen bereit: Deutsches Geschäft laut Insider betroffen

Die 30-Milliarden-Übernahme von Willis Towers Watson (WTW) durch Aon ist weiter in der Schwebe. Die europäische Aufsichtsbehörde hatte die Entscheidung zur Genehmigung auf Eis gelegt und weitere Unterlagen und Zugeständnisse gefordert. Das Zeitspiel hat wohl gewirkt, Aon ist jetzt offenbar zu Zugeständnissen bereit, um den Deal zu retten. Auch der deutsche Markt wäre von den Zugeständnissen betroffen, erklärt ein Insider.

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WTW: Makler und Mehrfachagenten sind der wichtigste bAV-Vertriebskanal

Makler und Mehrfachagenten bleiben der wichtigste Vertriebskanal für betriebliche Altersversorgungsprodukte (bAV) in Deutschland. Sie verfügten 2019 mit einem Anteil von 37 Prozent über den größten Teil am Neugeschäftsvolumen nach APE vor den Einfirmenvermittlern (33 Prozent) und Banken (20 Prozent). Dies geht aus der Vertriebswegestudie 2019 zur deutschen Lebensversicherung von Willis Towers Watson hervor.

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