„Niemand hört zu“: Warum die Ahrtalkatastrophe sich wiederholen wird
 VWheute Sprint 

Der Konjunktiv brachte dem Ahrtal Tod und Zerstörung. Wäre mehr Zeit und Geld in Prävention sowie Not- und Bebauungspläne investiert worden, die Unwetterkatastrophe Bernd im Sommer 2021 wäre weniger dramatisch verlaufen. Besserung ist möglich, zeigt die Ereignisanalyse der Zurich Deutschland in Verbindung mit einem vor Ort Besuch. Einzig der Glaube an die Umsetzung fehlt. Ein bebilderter Kommentar.

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Unwetter verursachen seit Jahresbeginn Schä­den von 1,3 Mrd. Euro

Unwetterschaden

Der GDV zieht Bilanz: Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen haben im ersten Halbjahr 2019 Schäden an Kraftfahrzeugen und Wohngebäuden in Höhe von rund 1,3 Mrd. Euro verursacht. Für das Gesamtjahr rechnet der Verband dennoch mit einem „normalen Schadenjahr“. 730 Mio. Euro der Halbjahresschäden entfallen dabei auf Wohngebäude (langjähriger Halbjahresdurchschnitt: 800 Mio. Euro), 550 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge.

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