Universa wächst in allen Sparten

Die Universa hat ihren Gewinn im vergangenen Jahr stabil gehalten: Das Geschäftsergebnis nach Steuern belief sich auf 138,7 Mio. Euro, im Vorjahr waren es 139,5 Mio. Euro. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen 2023 um 2,9 Prozent auf 905,4 Mio. Euro. In der Lebensversicherung verzeichneten die Nürnberger das beste Neugeschäft in der 180-jährigen Unternehmensgeschichte.  

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Was Kunden wollen: Das sind die Hoffnungsträger in der Lebensversicherung

Mit der Hoffnung auf eine höhere Rendite gehen Kunden mehr ins Risiko. Garantien spielen in der Lebensversicherung heute nicht mehr die größte Rolle, berichten Experten. Wie sich das Geschäft gedreht hat, über welche Kanäle die Produkte die höchste Durchschlagskraft haben und was sich verkauft wie warme Semmeln, hat VWheute in einer Schnellumfrage erforscht.

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Andreas Kolb erhält Prokura bei Universa

Andreas Kolb erhielt zum 1. Mai 2022 die Prokura für die drei Universa Versicherungsunternehmen der Kranken-, Lebens- und Allgemeine Versicherung. Bereits im April wurde er zum Hauptabteilungsleiter für die Bereiche Rechnungslegung, Inkasso- und Finanzbuchhaltung, Kapitalanlagencontrolling/Solvency II und Zentrale Services ernannt.

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Hausrat leistet bei Erpressung nicht

Eine Hausratversicherung bezahlt bei Einbruch die Schäden. Doch was geschieht bei einem Schaden, der Einbruch und Erpressung unter Androhung von Gewalt verbindet? Eine durch Erpressung und Androhung von Gewalt erzwungene Sparbuchabhebung fällt nicht unter die Leistungspflicht einer Hausratversicherung, erklärt die Universa mit Bezug auf das Urteil des Oberlandesgerichts Köln (Az. 9 U 172/20).

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Versicherer können Schäden der Hurrikan-Katastrophe in den USA beherrschen

Das Katastrophenmodellierungsunternehmen Karen Clark & Company schätzt den versicherten Schaden durch den Tornadoausbruch in den mittleren und südlichen Teil der USA auf etwa drei Milliarden Dollar. Diese KCC-Schätzung umfasst privat versicherte Schäden an Wohn-, Geschäfts- und Industriegebäuden sowie an Kraftfahrzeugen. Die Ratingagentur AM Best sieht die Versicherer gut aufgestellt, um die Schäden zu tragen.

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