Signal Iduna sieht beim Net Promoter Score Luft nach oben

Die Signal Iduna ist 2023 trotz schwieriger Rahmenbedingungen zum mittlerweile vierten Mal in Folge gewachsen. Während der Markt 2023 um 0,6 Prozent zulegte, waren es beim Versicherer voraussichtlich um 2,8 Prozent. „Das ist eine klare Ansage“, sagte Konzernchef Ulrich Leitermann am Dienstagabend vor Journalisten in Hamburg. Künftig will der Konzern bei der Kundenzufriedenheit aufholen und außerdem zwei KI-Projekte bei den Mitarbeitern zum Laufen bringen.

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Signal Iduna entdeckt den „Vertriebsturbo“ und hadert mit verpasster Meisterschaft

Eine "pure Enttäuschung" erlebte Ulrich Leitermann mit dem BVB am vergangenen Samstag. "Trostlos" fand er aber auch die Meisterfeier in München. Und die eigenen Bilanzzahlen bezeichnete er gestern auf der Pressekonferenz immerhin als "sehr zufriedenstellend". Denn je nach Sparte ergibt sich ein unterschiedliches Bild. Für die Zukunft hofft man auf Kosteneinsparungen durch künstliche Intelligenz und die Google Cloud.

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Dortmunder Fan-Wut setzt sich fort: Signal Iduna beauftragt Sicherheitsdienst

Nachdem Vorstandsvorsitzender Ulrich Leitermann die BVB-Fans und ihre Choreografie kritisiert hatte, war es abzusehen, dass die Dortmunder Anhänger beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag eine Reaktion zeigen. Signal Iduna befürchtete schlimmes und ließ ihre Hauptverwaltung an der Joseph-Scherer-Straße 3 in Dortmund schützen. Schließlich liegen nur 800 Meter Luftlinie zwischen dem „Signal Iduna Park“ und der Zentrale des Versicherers.

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„Wie kann man nur so unsouverän sein Herr Leitermann?“- BVB-Fans senden unmissverständliche Botschaft an Signal Iduna-Chef

Eine West­fa­len­sta­dion-Aktion auf der Dortmunder Südtribüne zog den Unmut von Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann auf sich. Der Manager wertete die Choreografie als Affront gegen sein Unternehmen und forderte mehr Dankbarkeit von den Fans für die langjährige Unterstützung des Versicherers. Die Folge: Ein Shitstorm, den die Signal Iduna nun unter Kontrolle bringen muss.

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Talanx-Managerin Schlienkamp: „Toxische Personen werden bei uns auch bei großem Fachwissen nicht geduldet“

Führende Branchenköpfe in Top-Form. Die vortragenden Unternehmensführer hielten auf dem 23. Vorlesungstag an der Universität Leipzig weder mit Fachwissen noch mit Meinung zurück. Vor allem Munich Re-Vorstand Stefan Golling und Talanx-Personalschefin Caroline Schlienkamp ließen aufhorchen. VWheute war mittendrin und hat bemerkenswerte Perlen gesammelt.

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Makler stichelt gegen Signal Iduna

Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann hat sich kürzlich streitbar zum Thema Homeoffice geäußert. Er wies auf die Gefahr hin, dass insbesondere junge Arbeitnehmer die Bindung zum Unternehmen verlieren könnten. In keiner Weise sprach er sich gegen das Konzept aus, vielmehr plädierte er für eine Nutzung mit Augenmaß. Auf LinkedIn ist daraufhin eine kleine Diskussion zum Thema ausgebrochen, zu der sich die „Signal“ nun erneut äußert.

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Tops & Flops der Woche: DZ Bank kommt Rollinger zuvor, Zurich kürzt Riester falsch, Leitermann poltert, DEVK hilft

„Signal“-Chef Ulrich Leitermann positioniert sich gegen den Trend zum Homeoffice und das Landgericht Köln verbietet eine Riester-Kürzung der Zurich - eventuell mit Signalwirkung für die Branche. Die DEVK hilft Menschen derweil beim Versicherungsdeutsch, während Norbert Rollinger nicht der Herr beim Verkünden der eigenen Zahlen ist. In einer exklusiven Einordnung kommentiert die VWheute-Redaktion an dieser Stelle die Tops und Flops der Woche.

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Signal Iduna hat ein Problem mit Home Office: „Wie sollen Azubis zu Hause vor der Kiste das Unternehmen kennenlernen?“

Gestern in Dortmund sollte es eigentlich um die vorläufigen Zahlen der Signal Iduna gehen. Das überschaubare Wachstum von 2,3 Prozent im vergangenen Jahr geriet aber schnell in den Hintergrund, da der Versicherer mit dem Fachkräftemangel gravierendere Probleme hat: Altersbedingt verlassen das Unternehmen pro Jahr 250 Mitarbeiter. Um die Lücke zu füllen, will Vorstandschef Ulrich Leitermann sogar Ruheständler aktivieren und die Präsenzquote im Büro deutlich erhöhen, weil durch das Homeoffice die Bindung an den Arbeitgeber schwach ausgeprägt sei und schließlich ebenfalls zu Kündigungen führe.

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Platz 8 der Serie CEO-Ranking: Wer ist der beste Versicherungschef in Deutschland?

CEO – drei Buchstaben, die beschreiben, dass man es in der Wirtschaftswelt geschafft hat. Doch wie gut sind die Spitzenmanager der Versicherungsbranche wirklich? Wie managen sie Krisen? Wie bringen sie ihre Unternehmen nach vorne? Die Redaktion hat ein exklusives Ranking der besten amtierenden Chief Executive Officers der zehn beitragsstärksten Erstversicherer am Standort Deutschland erstellt. Jeden Tag analysieren wir ausführlich einen davon. Heute blicken wir auf Platz 8.

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Signal Iduna-Chef Leitermann: Samstagsarbeit soll freiwillig möglich sein

Im Hinblick auf den sich verschärfenden Wettbewerb um Fachkräfte stellt sich die Signal Iduna-Gruppe räumlich und organisatorisch, aber auch kulturell neu auf. Es sei "kein so ganz leichtes Unterfangen", die Mitarbeiter aus dem Home-Office wieder in die Hauptverwaltungen zurückzuholen, sagte Vorstandschef Ulrich Leitermann in einem virtuellen Pressegespräch. Viele hätten sich an die Arbeit zu Hause gewöhnt, andere würden gerne zurückkehren, wünschten sich aber mehr Flexibilität. In diesem Umfeld sieht der Konzernchef eine Chance für Arbeiten am Samstag.

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Warum alle Top-Manager VWheute lesen

Der Tagesreport Versicherungswirtschaft-heute hat sich seit seiner Einführung vor über acht Jahren zu einem Leitmedium der Assekuranz entwickelt. Für den Start in den Tag mit einem umfassenden Überblick darüber, was Markt und Manager bewegt, ist VWheute nicht mehr wegzudenken. Die Redaktion weiß, was in der Branche und ihren Unternehmen auf der Agenda steht und wohin sich die Vorstands- und Führungsstäbe bewegen wollen. Dass es uns gelingt, die dringlichsten Strategiethemen auf den Punkt zu bringen, bestätigen auch die Einschätzungen führender Versicherungsmanager.

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Analyse eines Vorstandschefs: Wie sich die Versicherer nach der Pandemie aufstellen müssen

Auch wenn Deutschland und Europa noch mitten im Kampf gegen die Corona-Pandemie stecken – längst nicht genügend Menschen sind bislang gegen das Virus geimpft – ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Zeit nach Covid-19 zu machen: Welche Lehren müssen wir als Gesellschaft aus dieser Krise ziehen? Und wie muss sich die Versicherungsbranche nach dieser Zäsur aufstellen? Eine Antwort in fünf Thesen von Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann.

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Signal Iduna will sich auf das Wesentliche konzentrieren

„Corona“ führt dazu, dass fast die gesamte Wirtschaft den Bach hinuntergeht – für die Versicherungsbranche gilt das nicht, wie der GDV letzte Woche feststellte. Auch die Signal-Iduna-Gruppe ist im Pandemie-Jahr 2020 bei den Beitragseinnahmen nicht nur stabil geblieben, sondern sogar um drei Prozent gewachsen und hat damit die Sechs-Milliarden-Beitragsgrenze überschritten, wie Vorstandschef Ulrich Leitermann in einem Einzelgespräch, welches in diesem Jahr das traditionelle Pressegespräch ersetzte, berichtete.

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Der Corona-Knall: Wie lernfähig ist die Branche?

Die deutsche Versicherungswirtschaft hat dazugelernt. Kaum ein Jahr hat der Branche gleich auf mehreren unternehmerischen Ebenen so viel abverlangt wie dieses – wirtschaftlich, technisch, organisatorisch. Die Prozesse laufen, doch das Geschäft ist gestört. Digitale Probleme sind nicht gelöst und die Debatte um die BSV hat Spuren hinterlassen. Einer der großen Versicherungs-CEOs stellt offen klar, dass dadurch viel Vertrauen zerstört worden sei.

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Signal-Iduna-Chef Leitermann im Interview: „Wir haben von Anfang an entschieden, uns in der BSV jeden Einzelfall anzuschauen und entsprechend zu regulieren“

Die Signal Iduna hält an ihren Unternehmens- und Vertriebszielen für dieses Jahr fest. „Wir wollen dieses Jahr Beitragseinnahmen von über sechs Mrd. Euro erzielen“, konstatiert Vorstandschef Ulrich Leitermann. Warum Homeoffice dennoch kein Zukunftsmodell ist und „die Betriebsschließungsversicherung nie als Pandemiedeckung gedacht war“, erläutert er exklusiv für VWheute.

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Signal Iduna schätzt Betriebsschließungspolicen auf Schaden-Faktor 100

Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und Zielgruppenversicherer für Handel, Handwerk fühlt sich die Signal Iduna-Gruppe bei der Regulierung der Schäden aus der Betriebsschließungsversicherung (BSV) nach den Worten ihres Konzernchef Ulrich Leitermann „besonders in die Pflicht genommen“. In der Bilanzkonferenz sagte er: „Wir setzen uns mit jedem Kunden auseinander. Es ist nicht unser Ziel, mit unseren Kunden in Rechtsstreit zu treten“. Oft sei den Kunden aber nicht klar, ob sie eine BSV oder eine Betriebsunterbrechungsversicherung geschlossen hätten.

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Stunde der Versicherer: Eine Zwischenbilanz aus der Coronakrise

Millionen von Menschen haben sich seit Anfang des Jahres mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, mehr als hunderttausend sind weltweit daran gestorben. Gerade jetzt in der Krise ist es wichtig, dass Versicherer zu ihrer Verantwortung stehen, schreibt Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann vor der morgigen Bilanzpressekonferenz exklusiv bei VWheute. Doch Versicherer können nicht beliebig für alle Kosten dieser Jahrhundertkatastrophe bezahlen.

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