Nach viel Kritik verkauft Uniqa sein Russlandgeschäft

Viele westliche Firmen haben sich nach Kriegsbeginn schnell aus Russland zurückgezogen. Die Uniqa-Tochter Raiffeisen Life hingegen blieb weiter aktiv, woraufhin Kiew schon lange Sanktionen gegen das Unternehmen forderte. Nun gelang endlich der Verkauf. Auch sonst verkündet der österreichische Versicherer gute Nachrichten, denn man legte bei den Beitragseinnahmen und beim Vorsteuergewinn zu.

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Putin macht Ernst bei der Rückversicherung

Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAEU) hat im Oktober 2022 die Gründung einer Eurasischen Rückversicherungsgesellschaft beschlossen, die Investitionen, Handel und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den EAEU-Mitgliedsländern und anderen Ländern durch die Rückversicherung von Exporten und Investitionen gegen geschäftliche oder politische Risiken erleichtern soll. Seitdem hat man von dem Projekt wenig gehört. Nun hat der russische Präsident Wladimir Putin den nächsten Schritt zur Realisierung vollzogen. Erste Zahlenschätzung zum Satzungskapital und zur Kapazität des Rückversicherers existieren bereits.

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Allianz landet Befreiungsschlag in Russland

Im vergangenen Sommer wurde der Deal verkündet, doch das Genehmigungsverfahren verzögerte sich und ist jetzt offiziell abgeschlossen, sodass die Allianz die volle Kontrolle über ihr russisches Portfolio an Interholding überträgt, den Eigentümer des russischen Schaden- und Unfallversicherers Zetta Insurance. Dieser langwierige Prozess brachte der Allianz viel Kritik von der Londoner „Moral Rating Agency“ (MRA) ein.

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Scheitert das Getreideabkommen mit Russland wegen der Versicherungsbranche?

Versicherer als Sündenbock. Russland hat damit gedroht, das von den Vereinten Nationen ausgehandelte Getreideabkommen zu umgehen, wenn die Hindernisse für seine Agrarexporte nicht beseitigt werden. Damit sind in besonderem Maße Beschränkungen hinsichtlich der Versicherung gemeint.

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Festsitzende Jets in Russland: BOC Aviation verklagt 16 Versicherer wegen 17 Flugzeugen

Über 400 Flugzeuge im Wert von fast zehn Mrd. Dollar haben westliche Leasingfirmen im Zuge des Ukraine-Kriegs verloren. Sie wollen sich das Geld von den Versicherern zurückholen. Nachdem AerCap Holdings, Dubai Aerospace Enterprise (DAE) und Avolon Klage eingereicht haben, leitet nun die in Singapur ansässige BOC Aviation Ltd. rechtliche Schritte gegen 16 Versicherer ein. Es trifft erneut die gleichen Assekuranzhäuser.

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Heizbonus und Decken: Versicherer bereiten sich auf kalten Winter vor

Auf Wirtschaft und Verbraucher warten angesichts der Gaskrise im Spätjahr kalte Tage. Der russische Präsident Wladimir Putin droht, den Gashahn zuzudrehen. Sowohl EU- wie deutsche Politiker bringen bereits Heizhöchstgrenzen ins Spiel. Müssen die Versicherer ihre Mitarbeiter frieren lassen? VWheute hat Allianz, Axa und Co. zu ihren Plänen befragt.

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Rosneft soll billiges Öl für Indien liefern und versichern

Indien will seine russischen Ölimporte verdoppeln. Die staatlichen Raffinerien haben Interesse, Lieferungen von Rosneft zu verbilligten Konditionen anzunehmen, da internationale Käufer wegen des Ukrainekrieges keine Geschäfte mit Moskau machen wollen. Transport und Versicherung sollen die Russen übernehmen.

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EU und Großbritannien beschließen Versicherungsverbot für russische Öltanker

Das geplante Ölembargo der Europäischen Union hat auch Folgen für die Versicherungswirtschaft. Demnach sollen Tankschiffe mit russischem Öl künftig keinen Versicherungsschutz mehr in der EU und in Großbritannien erhalten. Damit würde Russland praktisch auch vom Versicherungsmarkt Lloyd's of London ausgeschlossen.

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Was auf Versicherer zukommt, wenn Putin den Gashahn zudreht

Der Ukrainekrieg ist für Industrie und Versicherungswirtschaft brandgefährlich. Deutsche Beamte bereiten sich im Stillen bereits auf die Katastrophe Gasstopp vor. Sogar staatliche Übernahmen strukturkritischer Unternehmen sind bereits geplant – was wären die Folgen für die (Versicherungs-)Wirtschaft?

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Cyber: Das Kaspersky-Problem und eine überraschende Ausdehnung des Ausschlusses auf die Ukraine

Nebenkriegsschauplätze aus Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zeigen sich nun auch in der Cyber-Versicherung und führen dort zu teils bemerkenswerten Auswüchsen. Was dies für die Branche bedeutet, erläutert Sabine Sander in einer exklusiven Analyse für VWheute.

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Analyse: Können Unternehmen ihre Russlandrechnung bei den Versicherern begleichen?

"Das kommt darauf an", ist der beliebteste Satz von Juristen und Unternehmensberatern. Gleichzeitig ist er auch die Antwort auf die Frage, ob sich aus Russland zurückziehende Unternehmen einen Teil ihrer Verluste von der Versicherungsbranche zurückholen können, wie die Analyse zeigt.

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Versicherer halten sich bei der Schadenbeurteilung des Ukrainekriegs zurück

Deutlich höhere Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und harte Sanktionen gegen Russland: Der Krieg in der Ukraine wirbelt die Weltwirtschaft spürbar durcheinander. Die Versicherer selbst geben sich derzeit betont gelassen und berufen sich auf ihr geringes Geschäft in der Konfliktregion. Dennoch ziehen sich immer mehr Unternehmen zurück, denn Unsicherheiten bleiben. Eine Analyse.

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Bäte und die Allianz sammeln Pluspunkte

Oliver Bäte zeigt sich gerne von seiner besten Seite. Erfolgreich, selbstbewusst, souverän. Dieser Tage erlebt man einen eher nachdenklichen Allianz-Chef. Grund ist der Ukraine-Krieg. Seit Beginn des Konflikts setzt der Münchener Versicherer klare Zeichen gegen Russland. Einblicke in einen Weltkonzern und einen CEO, die auch eine sanfte Seite haben.

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Aegon kappt Verbindungen zu Putins Reich

Die Koalition gegen Russland wird länder- wie unternehmenstechnisch größer. Nun haben sich auch die Niederländer von Aegon beteiligt. Der Versicherer aus Den Haag hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in Zukunft keine Investitionen in Unternehmen mit Sitz in Russland oder Weißrussland tätigen wird.

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Hohe Versicherungsschäden: Russland will keine geleasten Flugzeuge zurückgeben

Über 500 relativ neue Maschinen westlicher Bauart - hauptsächlich Airbus und Boeing - sind von Leasinggesellschaften mit Sitz in Irland an russische Airlines vermietet. Versichert werden die Flugzeuge von japanischen Versicherern. Das Problem: Russland will die Maschinen nicht zurückgeben. Unterstellt man im Schnitt einen Wert von 50 Mio. US-Dollar, wäre dies in Summe ein Schaden von rund 25 Mrd. US-Dollar.

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Generali zieht im Russlandgeschäft die Reißleine und richtet Hilfsfonds für Ukraine ein

Der italienische Versicherer Generali zieht sich aus Russland zurück. Der Versicherer hat noch weitere Schritte vollzogen, um sich vom Land zu distanzieren. Italiens größte Bank Intesa Sanpaolo überprüft derweil ihre Präsenz in dem Land. Auch sonst ist der Finanzmarkt für Russland immer unbequemer.

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Russische Unternehmen kriegen keinen Versicherungsschutz aus London mehr: Ist Deutschland zu gleichen Schritten bereit?

Die größte russische Airline Aeroflot ist auf dem Londoner Markt über ein Konsortium angeführt von Global Aerospace versichert. Solche Deckungen dürften ein Ende haben. Das britische Finanzministerium entschied, dass russischen Konzernen, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig sind, der direkte oder indirekte Zugang zu britischen Versicherungs- oder Rückversicherungsdienstleistungen verwehrt bleiben soll. Könnte auch die Bundesregierung einen solchen Schritt wagen?

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Analyse: Warum russische Hackerbanden Geld mehr lieben als Putin und was das bedeutet

Ist der Cyberkrieg um die Ukraine ein Mythos: Russische Hacker greifen die Ukraine an und unterstützen Wladimir Putins Krieg, war die vielzitierte Lesart der letzten Tage. Doch laut einer aktuellen Analyse ist das falsch. Der Grund für die Zurückhaltung der Cyberkriminellen sind der unstillbare Durst nach Geld und eine winzige Klausel.

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Neue Russland-Sanktionen: Westliche Verbündete beschließen Swift-Ausschluss und sperren EU-Luftraum

Die Bundesregierung hatte sich lange schwer damit getan, die wohl härteste Sanktion mitzutragen. Nun haben sich am Samstag doch alle westlichen Verbündete darauf geeinigt, bereits sanktionierte russischen Banken von Swift auszuschließen. Einen kompletten Rauswurf soll es bislang nicht geben, damit wohl russisches Erdgas weiter fließt. Was sind die Folgen für deutsche Versicherungstöchter in Russland?

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Asmussen zum Ukrainekrieg: „Nur geringe direkte wirtschaftliche Auswirkungen für deutsche Versicherer“

Der Krieg hat begonnen. Nach übereinstimmenden Berichten ist Russland mit Truppen in die Ukraine eingerückt. Deutsche Versicherer sind eher indirekt betroffen, ihr Geschäft in der Region ist überschaubar, aber die Fluktuationen an den Kapitalmärkten sind groß.

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„Ich rechne mit Schäden an Schiffen“: Was der Ukraine-Konflikt für die Versicherer bedeutet

Bomben auf eine europäische Hauptstadt sind wieder im Bereich des Möglichen. Die Ukrainer sind im Konflikt mit Russland von Gefahren bedroht, die ein Relikt der Vergangenheit sein sollten. Die Politik schnürt Sanktionen, während die Wirtschaft mit Sorge auf die Auswirkungen und die Folgen  der Krise blickt. Wohl kein Sektor ist so involviert wie die Versicherung, zeigt eine Analyse.

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Putin spricht mit Generali-Manager über neue Geschäftsbeziehungen

Inmitten der zunehmenden Spannungen in der Ukraine will Russlands Präsident Wladimir Putin heute per Video mit den CEOs der größten italienischen Unternehmen sprechen, darunter Eni, Pirelli und Generali. Nach Angaben des Kremls geht es um „das Potenzial für einen weiteren Ausbau der Beziehungen zwischen den Geschäftsleuten beider Länder“. Italien hat mehrmals angedeutet, bei möglichen Sanktionen gegen Russland nicht mitzumachen.

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