„Alltag der europäischen Regulierung oft noch kompliziert“: Wie nationale Aufsichtsbehörden und Eiopa unterschiedliche Schwerpunkte setzen

Als liechtensteinischer Anbieter ist Prisma Life durch den besonderen Status als Cross-Border-Versicherer tagtäglich mit den unterschiedlichen Strömungen der europäischen Regulierung konfrontiert. Die von Eiopa "angestrebte Harmonisierung gelingt oftmals noch nicht", berichtet CEO Holger Beitz. Das Tempo der Umsetzung in den jeweiligen Märkten sei sehr unterschiedlich, was die Anbieter zu aufwendigen Prüf- und Anpassungsprozessen zwingt. Ein Praxisbericht.

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„Erwarten Zunahme im Neugeschäft“ – Prisma Life startet im Ausland durch und wartet auf die Übernahme durch Barmenia

Der Lebensversicherer Prisma Life hat im Geschäftsjahr 2021 einen Jahresüberschuss von 4,2 Mio. Euro erzielt und damit ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um fast 90 Prozent gesteigert. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen hat das Unternehmen ebenfalls eine positive Entwicklung verzeichnet. Mit dem Minderheitsaktionär Barmenia spricht man über eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit.

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Holger Beitz: „Die PrismaLife hat bereits vor dem Megatrend ihr Geschäftsmodell ganzheitlich nachhaltig ausgerichtet“

Der liechtensteinische Lebensversicherer PrismaLife hat seine Geschäftszahlen für 2020 vorgelegt. Am Jahresende stand ein deutlicher Gewinneinbruch auf 2,2 Mio. Euro (2019: 6,0 Mio. Euro). „Insgesamt ist das Jahr deutlich besser gelaufen, als zu Beginn der Coronakrise zu befürchten war“, konstatiert CEO Holger Beitz. Im Exklusiv-Interview mit VWheute zieht er eine Bilanz und begründet, warum der Versicherer „bereits vor dem Megatrend sein Geschäftsmodell ganzheitlich nachhaltig ausgerichtet“ hat.

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Prisma-Life-Chef Beitz will Nachhaltigkeitsnachhilfe für Kunden und Vermittler

Nur jeder siebte deutsche Bürger kann den Begriff „nachhaltige Kapital- und Geldanlage“ erklären. So lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Das ist laut Prisma-Life-Chef Beitz „ein klares Signal in unsere Richtung“. Es müsse dringend Aufklärung betrieben werden, um Privatpersonen das Wissen zu nachhaltigen Kapitalanlagen zu vermitteln.

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CEO Prisma Life: Lebensversicherung erfordert langfristige Perspektive – also auch Nachhaltigkeitskritierien

Die Corona-Pandemie wird mittel- bis langfristig nicht ohne Auswirkungen bleiben. „Tatsächlich führt die Pandemie uns einmal mehr vor Augen, dass weder der Einzelne, noch Unternehmen, Staaten oder Regierungen in der Lage sind, sich allen Restriktionen unserer Umwelt zu entziehen“, glaubt Holger Beitz, CEO des liechtensteinischen Lebensversicherers Prisma Life.

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Prisma Life-CEO Beitz fordert „flexible Vorsorge in Krisenzeiten“

Wirkt sich die aktuelle Corona-Epidemie auch auf die private Altersvorsorge aus? „Vorsorge muss auch in Krisenzeiten flexibel sein“, konstatiert Holger Beitz, Vorstandsvorsitzender von Prisma Life. Zwar sehe man derzeit „eine verstärkte Nachfrage zur Nutzung der Gestaltungsmöglichkeiten in unseren Policen. Viele unserer Kunden möchten die niedrigen Kurse für Zuzahlungen oder Einmalbeiträge nutzen“.

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Prisma-Life-CEO warnt vor Roulette-Absicherung und schimpft über die Medien

Einige Menschen können sich einen Berufsunfähigkeitsschutz (BU) nicht leisten. Abhilfe schaffen kann eine Absicherung gegen schwere Krankheiten, sogenannte Dread-Disease-Produkte. Holger Beitz, CEO Prisma Life, ist allerdings kein Freund davon, diese Absicherung online zu vertrieben und warnt in deutlichen Worten vor „Roulette“ mit der Absicherung der Arbeitskraft. Den Journalisten und Verbraucherschützern wirft er mangelndes Engagement in der Sache vor.

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