Australiens Naturkatastrophen-Sommer kostete mehr als eine Milliarde US-Dollar

Tropensturm „Jasper“ hatte kurz vor Weihnachten 2023 in einigen Regionen Australiens für Land unter gesorgt. Der Versicherungsverband Insurance Council of Australia (ICA) hat nun die versicherten Schäden extremer Wetterereignisse, die sich während des australischen Sommers ereigneten, zusammengerechnet: Von den insgesamt 1,2 Mrd. US-Dollar entfielen allein 278 Mio. Dollar auf „Jasper“.

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Klimawandel treibt wirtschaftliche Schäden: Philippinen vor USA, Thailand und Österreich am gefährdetsten

Weil sich durch den Klimawandel die Wettergefahren intensivieren, steigen die Risiken für wirtschaftliche Schäden – allen voran in den USA und den Philippinen, wie eine weltweite Analyse des Rückversicherers Swiss Re ergab. Doch auch ein deutschsprachiges Land findet sich unter den fünf meistgefährdeten von insgesamt 36 untersuchten Staaten.

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Scor legt bei Erneuerungsrunde deutlich zu

Der französische Rückversicherer Scor hat das „Horrorjahr“ 2022 abgehakt und bringt nach der im Folgejahr eingeleiteten Wende zum Besseren nun auch eine zufriedenstellende Vertragserneuerung für Januar 2024 ins Ziel. Scor-Chef Thierry Léger, der seit seinem offiziellen Antritt im Mai 2023 unter hohem Druck stand, dürfte damit eine weitere Bewährungsprobe gemeistert haben.

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Ausblick für deutsche Versicherer hellt sich auf

Nachdem die Branche im vergangenen Jahr spartenübergreifend mit 0,6 Prozent immerhin leicht zulegte, erwartet der GDV für 2024 ein Plus von 3,8 Prozent, maßgeblich getrieben durch Nachholeffekte im Kfz-Geschäft. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen erklärte außerdem, wie es mit seiner beruflichen Zukunft im Verband aussieht und will bei Naturgefahren- und Cyber-Großschäden die Politik stärker in die Pflicht nehmen.   

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Regionale Unwetter prägen weltweite Schadenbilanz 2023

Das vergangene Jahr verschaffte den Rückversicherern eine Verschnaufpause: Die weltweiten Gesamtschäden, die durch Naturkatastrophen verursacht wurden, verharrten nach Angaben der Munich Re gegenüber dem Vorjahr bei 250 Mrd. US-Dollar. Davon waren 95 Mrd. versichert – deutlich weniger als im Katastrophenjahr 2022, das die Branche mit 125 Mrd. belastete. Sorge bereiten den Fachleuten neue Rekordschäden durch Gewitter, ungewöhnlich viele Todesopfer und dass der Klimawandel immer mehr Extremwetterereignisse begünstigt.

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Talanx erreicht Gewinnziele schneller als gedacht

Talanx hat es eilig: Das für 2025 gesetzte Gewinnziel von mehr als 1,6 Mrd. Euro will Vorstandschef Torsten Leue bereits 2024 übertreffen. Im aktuellen Jahresendspurt geht der Versicherungskonzern von einem Rekordgewinn für 2023 aus. Speziell im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft lief es nicht ganz so rund: Der Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres trat gegenüber dem Vorjahresraum auf der Stelle.

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Naturkatastrophen erreichen zum dritten Mal in Folge dreistelligen Milliardenschaden

Die Folgen der diesjährigen Naturkatastrophen dürften die Versicherungsbranche erneut hart treffen. So beziffert Bloomberg Intelligence die versicherten Wetterschäden erneut auf mehr als 100 Mrd. US-Dollar. Es wäre bereits das dritte Jahr in Folge mit Schadenzahlungen im dreistelligen Milliardenbereich. Dennoch kommen Munich Re, Swiss Re und auch Makler Aon auf unterschiedliche Summen was das erste Halbjahr angeht.

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Daumen runter für Down Under

Dank Prämienerhöhungen überzeugt Australiens Versicherer IAG bei den Gewinnkennzahlen. Doch aus dem Greensill-Rechtsstreit erwartet man 20 Forderungen mit einem Gesamtwert von sieben Mrd. AU-Dollar (4,5 Mrd. Dollar). Schlecht läuft es auch bei den Naturkatastrophen, sodass man das Schadenbudget erhöht. Australiens Versicherungsmarkt gerät zunehmend an den Rand seiner Leistungsfähigkeit. Eine Analyse.

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Naturkatastrophenschäden bleiben auf hohem Level

Die Wetterextreme belasten die Schadenbilanz der Versicherungsbranche. Nach Angaben der Munich Re lagen sowohl die Gesamt- als auch die Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Für Deutschland zieht der GDV eine düstere Starkregen-Bilanz.

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Moody’s zieht Unwetterbilanz 2022: „Versicherer müssen ihre Underwriting-Ansätze überarbeiten“

„Noch nie da gewesene Naturschäden“ verursachten in den letzten sechs Jahren jährlich durchschnittlich mehr als 100 Milliarden Dollar an Kosten. Das ist eine große Herausforderung für Verständnis, Management und Preisgestaltung künftiger wetterbedingter Risiken, analysiert Moody's. Das Analysehaus will seine eigenen Modelle überarbeiten, sieht aber auch bei den Versicherern Handlungsbedarf.

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„Verringere die Kundenanzahl“: Neuer Citizen-CEO Cerio muss in Florida undankbare Aufgabe übernehmen

Der größte und staatliche Sachversicherer des Bundesstaates Florida hat einen neuen CEO. Der Vorstand der Citizens Property Insurance Corporation (Citizen) ernannte den früheren Chefsyndikus des Unternehmens Tim Cerio, nachdem sein Vorgänger nach massiven Gesetzesänderungen zurücktrat. Der neue Chef muss den Staatsversicherer von möglichst vielen Versicherungsnehmern befreien, was nicht einfach wird.

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Regenfälle in Neuseeland könnten der teuerste Versicherungsschaden des Landes werden

Vor einem Jahr sorgten heftige Regenfälle in Australien für massive Schäden. Nun scheint auf das südliche Nachbarland Neuseeland ein ähnliches Desaster zuzukommen. Nach Angaben der Insurance Australia Group (IAG) seien bis Freitag mehr als 15.000 Schadensfälle bei AMI, State, NZI und Partner-Marken gemeldet worden.

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Naturkatastrophen-Schäden überschreiten zum fünften Mal in Folge die 100-Mrd.-Dollar-Marke

Die steigenden Schäden durch Naturkatastrophen werden zunehmend zu einem Problem für die Assekuranz. Der US-Rückversicherer Gallagher Re beziffert die Schäden durch entsprechende Unwetterereignisse auf rund 140 Mrd. US-Dollar. Damit sei zum fünften Mal seit 2017 die 100-Milliarden-Marke gerissen worden.

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Katastrophenjahr 2022: Munich Re berechnet weltweit 120 Mrd. Dollar an versicherten Schäden

"Die Naturkatastrophenbilanz ist dominiert von Ereignissen, die nach dem Stand der Forschung stärker und häufiger werden", analysiert Munich Re-Vorstand Thomas Blunck die neuesten Zahlen. Dabei war 2022 eigentlich kein Rekordjahr: Die weltweiten Schäden nach Unwettern, Waldbränden, Gewitterschäden und Überschwemmungen summierten sich auf 270 Mrd. Dollar. 2021 waren es gut 50 Mrd. Dollar mehr. Die Summe der versicherten Belastungen ist mit 120 Mrd. Dollar gleich geblieben. In den USA und Australien traten 2022 die teuersten Schäden auf, in Deutschland lagen sie im Durchschnitt.

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Expertenrunde ruft zu mehr Eigenverantwortung bei Naturkatastrophenereignissen auf

Im Rahmen einer Veranstaltung der Europäischen Investitionsbank sprachen Experten über die Stärkung des Risikobewusstseins für grenzüberschreitende Katastrophenereignisse. Zu diesem Zweck sollten die von einzelnen Staaten vorgehaltenen Ressourcen solidarisch den jeweils bedürftigen Staaten und Gemeinden zur Verfügung gestellt werden, hieß es.

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Analyse: Wer für die Katastrophenschäden in Florida haftet

Naturkatastrophen gehören im US-Bundesstaat Florida beinahe schon zum Alltag. Kein Wunder, dass manch Versicherer den Südostzipfel der Vereinigten Staaten bereits praktisch als "unversicherbar" ansieht. Laut einer aktuellen Analyse der Ratingagentur Moody's hat sich die Liste der wichtigsten Rückversicherer, die ausschließlich Sachversicherern in Florida Versicherungsschutz bieten, in den letzten fünf Jahren erheblich verändert.

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Unterschiedliche Strategien in die Gewinnzone: Warum manche Rückversicherer ihre Exponierung erhöhen und andere reduzieren

Moody's senkt das Rating von Peak Re und die Ratingagentur S&P droht Ähnliches zu tun, wenn bei Rückversicherern die Gesamtverluste im Jahr 2022 das 1-in-50-Jahres-Niveau erreichen. Um das zu umgehen, fahren die Reinsurance-Player bei der Zeichnung von Risiken unterschiedliche Strategien. Manche weiten ihre Exponierung gegenüber Naturkatastrophen aus, andere reduzieren sie. Das liegt auch an unterschiedlichen Prognosen und Stressszenarien.

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„Prämiensteigerungen sind angemessen“: Hohe Schäden verhageln Swiss Re das Halbjahresergebnis

Der Rückversicherer ist im zweiten Quartal 2022 zwar mit einem Profit von 405 Mio. US-Dollar in die Gewinnzone zurückgekehrt, doch die Schadensituation verhinderte besseres. CEO Christian Mumenthaler und sein Finanzchef John R. Dacey sind mit den Entwicklungen des Unternehmens wie des Marktes dennoch zufrieden und blicken selbstbewusst nach vorne. Doch Optimismus hilft nicht gegen Naturgefahren und volatile Märkte.

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Florida offiziell unversicherbar

Der südliche US-Bundesstaat wird für (Rück-)Versicherer zur No-Go-Area. Zum Ausgleich übernimmt Florida nun die Rolle eines Rückversicherers, sodass die Erstversicherer weiterhin Schutz anbieten können. Der Staat feiert sich für die Lösung, das Analysehaus Artemis und die Swiss Re sind dagegen keine Fans der Status quo.

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Sweet Spot oder Desaster: Munich Re will laut Goldmann Sachs mehr NatCat-Risiko zeichnen

"Zig when others zag" – sagt der Amerikaner, wenn jemand mit seinem Ansatz gegen den Strom schwimmt. Die Munich Re macht genau das und will in Zeiten von Inflation, Klimarisiken und turbulenten Märkten ihr Naturkatastrophen-Geschäft (NatCat) ausweiten. Kann das gutgehen?

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Swiss Re prescht bei Katastrophen-Absicherungen für China vor

China wird aufgrund seiner Größe und des Klimawandels häufig von Katastrophen getroffen. Die Provinz Henan ist die jüngste im Land, die ein Pilotprogramm für eine parametrische Katastrophenversicherung ankündigt. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Deckung extremer Regenfälle und Überschwemmungen; die Swiss Re ist ganz vorne mit dabei.

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„Niemand hört zu“: Warum die Ahrtalkatastrophe sich wiederholen wird
 VWheute Sprint 

Der Konjunktiv brachte dem Ahrtal Tod und Zerstörung. Wäre mehr Zeit und Geld in Prävention sowie Not- und Bebauungspläne investiert worden, die Unwetterkatastrophe Bernd im Sommer 2021 wäre weniger dramatisch verlaufen. Besserung ist möglich, zeigt die Ereignisanalyse der Zurich Deutschland in Verbindung mit einem vor Ort Besuch. Einzig der Glaube an die Umsetzung fehlt. Ein bebilderter Kommentar.

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GDV spricht sich gegen „singuläre Pflichtversicherung“ bei Naturgefahren aus

Die Nachfrage nach Elementarschadenversicherungen ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wieder deutlich zurückgegangen. "Von Anfang Januar bis Ende März 2022 wurden nur noch 125.000 Policen zum Schutz vor Extremwetter abgeschlossen", sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen am Montag in Berlin. Dennoch ist der Verband gegen eine Pflichtversicherung.

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Montagskolumne mit Jan-Oliver Thofern: „Naturkatastrophen lassen sich nicht vertagen“
 Top-Entscheider exklusiv 

Die Elementarschadendichte ist hoch und steigt; braucht es die Pflichtversicherung? In seiner Kolumne erklärt Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern, warum er skeptisch ist und wie er das Problem angeht, denn eins ist klar: "Wir brauchen eine deutlich höhere Versicherungsdichte."

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Kfz-Versicherer zählen 450.000 Unwetterschäden

Die Unwetter des Jahres 2021 haben in Deutschland spürbare Schäden hinterlassen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Schadenbelastung für die Kfz-Versicherer auf rund 1,7 Mrd. Euro fast verdoppelt. Davon entfielen 1,3 Mrd. Euro auf Kfz-Schäden durch Sturm, Hagel und Blitz. Die restlichen 400 Mio. Euro wurden durch Überschwemmungen verursacht.

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Montagskolumne mit Frank Reichelt: „Hochwasser ist seit jeher eine komplex zu modellierende Gefahr“
 Top-Entscheider exklusiv 

Hacker, Geopolitik, Inflation: die Gefahren für die Versicherer sind vielfältig. Doch im Bereich der Naturkatastrophen dominiert nach wie vor die Überschwemmung, oft verbunden mit Stürmen. Die Branche muss jetzt handeln, sagt VWheute-Montagskolumnist Frank Reichelt. Hält der Swiss-Re Manager eine Pflichtversicherung für den richtigen Weg?

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Aon-Analyse: Zum sechsten Mal in Folge mehr als zehn Mrd. Schäden in Q1 durch Naturkatastrophen

Das erste Quartal ist normalerweise das ruhigste des Jahres. Doch was ist schon normal, der vorläufige wirtschaftliche Gesamtschaden im ersten Quartal betrug 31 Mrd. Dollar, berichtet AON in seinem Q1 Global Catastrophe Recap. Der wahre Schrecken verbirgt sich aber im zitierten Bericht der Vereinten Nationen.

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Montagskolumne: Stößt der Kollektivausgleich bei Großschäden an seine Grenzen?
 Top-Entscheider exklusiv 

Die Gesellschaft ist auf Katastrophen nicht vorbereitet, genügt der Kollektivausgleich den Anforderungen nicht mehr? In ihrer ersten Kolumne packt unsere Kolumnistin Linda Oppermann von KPMG direkt das heißeste Eisen an. Doch auch die Versicherer tun gut daran, ihre Risikovorsorge ernst zu nehmen, erklärt die Juristin. Die VWheute-Montagskolumne ist zurück.

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„Wir wollen noch schlagkräftiger werden“: SV Sparkassenversicherung trotzt hohen Schäden mit Rekordergebnissen

Rekorde in Sach- und Lebensversicherung für die SV Sparkassenversicherung. Was die Zahlen des Jahres 2021 bedeuten und wie sich der Versicherer für die Zukunft positioniert, darüber hat VWheute exklusiv mit Ralph Eisenhauer gesprochen, Vorstandsmitglied im Ressort Schaden & Unfall.

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Trotz Inflation und steigenden Gefahren hat die Rückversicherung goldenen Boden

Gute Zeiten für Rückversicherer. Der momentane Preisanstieg soll dauerhaft sein und zudem öffnet sich mit der Cyberversicherung ein Geschäftsfeld, das bald größer als das Naturkatastrophengeschäft sein wird. Wie führende Rückversicherer den momentan auf sie niedergehenden Geldregen nutzen und gleichzeitig den lukrativen, aber risikoträchtigen Cyberdrachen reiten wollen, zeigt die Analyse.

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Aon beziffert versicherte Schäden durch Naturkatastrophen auf 130 Mrd. US-Dollar

Die Naturkatastrophen des Jahres 2021 haben weltweit einen versicherten Schaden von rund 130 Mrd. US-Dollar verursacht. Dies sei der vierthöchste Wert in der Geschichte, konstatiert Aon in einem aktuellen Bericht. Die wirtschaftlichen Schäden würden sich insgesamt auf rund 343 Mrd. US-Dollar belaufen.

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Öffentliche Versicherer richten Naturkatastrophen-Schadenpool ein

Die öffentlichen Versicherer haben zum 1. Januar 2022 einen gruppeninternen Naturkatastrophen-Schadenpool eingerichtet. Dieser soll künftig die mögliche Schadenbelastung eines öffentlichen Versicherers nach einem regional konzentrierten, extremen Naturgefahrenereignis über den bestehenden Rückversicherungsschutz hinaus abfedern. Der Pool ist mit einer Summe von 500 Mio. Euro ausgestattet.

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Munich Re: Naturkatastrophen machen 2021 besonders teuer

Naturkatastrophen werden für die Versicherer – und natürlich auch die Rückversicherer – zu einem Problem. Nach Angaben der Munich Re verursachten die Unwetter des vergangenen Jahres einen Gesamtschaden von 280 Mrd. US-Dollar. Davon waren etwa 120 Mrd. US-Dollar versichert. Für die Branche war es nach 2005 und 2011 das zweitteuerste Naturkatastrophenjahr (2017: 146 Mrd. US-Dollar).

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Die milliardenschwere Naturkatastrophe als Normalität

Strenger Winterfrost, Überschwemmungen, starke Gewitter, Hitzewellen und ein schwerer Hurrikan: Das ist die Wetterbilanz aus dem Jahr 2021, die laut Swiss Re zu geschätzten versicherten Schäden aus Naturkatastrophen in Höhe von 105 Mrd. US-Dollar, dem vierthöchsten Wert seit 1970 geführt hat – Schäden des Kentucky-Tornados nicht eingerechnet. Die Anhäufung von Wohlstand und die Auswirkungen des Klimawandels in katastrophengefährdeten Gebieten würden laut Experten die Schadenbelastung nach oben treiben.

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Gothaer: Assekuranz muss Risiken übersetzen
 VWheute Sprint 

Das Risiko von Naturkatastrophen wächst durch den Klimawandel, wird aber vielfach nicht richtig verstanden. Risikotechnische Begriffe müssen nach Einschätzung von Matthias Land übersetzt werden. „Viele, auch in der Assekuranz, verstehen nur einzelne Teile“, sagt der Chefaktuar Schadenversicherung im Gothaer-Konzern. Bei der Elementarschadendeckung geht es üblicherweise um die Versicherung seltener, aber meist existenzbedrohender Naturgefahrenereignisse – etwa der Jahrhundertflut. „Aussagen zur Jährlichkeit oder Wiederkehrperioden sind äußerst problematisch und nur scheinbar einfach zu verstehen“, sagt Land.

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Singuläre Flutabsicherung und besserer Kundenkontakt: Swiss Re nimmt Versicherer bei Elementarschäden in die Pflicht

Mit klaren Worten eröffnete die Swiss Re das Baden-Baden Reinsurance Meeting 2021 per Online-Konferenz. Der Klimawandel ist in (Mittel-)Europa angekommen, erklärte Beat Kramer, Head Property Underwriting EMEA. Verstanden haben die Konsequenzen aber nicht alle, denn das Handeln des Staates bei Naturkatastrophen sei mindestens in Teilen kontraproduktiv, sagt Frank Reichelt, Managing Director Swiss Re Deutschland. Er schlägt einen Wechsel in der Informations- und Produktpolitik vor.

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