US-Umweltschutzbehörde drängt auf PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser
Der Multi-Technologiekonzern 3M musste Milliarden wegen Wasserverunreinigung durch PFAS zahlen. Die US-Umweltschutzbehörde verschärft vor diesem Hintergrund ihre Gangart, um mögliche Schäden durch die Dauerchemikalien einzudämmen. Künftig sollen strenge Grenzwerte für die öffentliche Trinkwasserinfrastruktur gelten. Doch es gibt Kritik – etwa am Kosten-Nutzen-Verhältnis der Pläne. Es drohen langwierige Rechtsstreitigkeiten.
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