„Wir verfolgen keinen Plan, Großaktionär beim HSV zu werden“

Die HanseMerkur betätigt sich als Investor beim früheren Bundesliga-Dino Hamburger SV. Der Versicherer übernimmt 6,77 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG – und steigt zum drittgrößten Gesellschafter auf. Dass der einst so ruhmreiche Verein bald ins Fußball-Oberhaus zurückkehrt, bezweifelt Vertriebs- und Marketingvorstand Eric Bussert im Gespräch mit VWheute nicht. Stockt der Versicherer seine Anteile dann weiter auf?

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Warweg verrät seine Zukunftspläne bei GGW, Voss liefert neueste Verkaufszahlen und Bussert fordert erhöhte Produktivität

Kurz nach der DKM eine „Vertriebskonferenz“ mit den nötigen prominenten Top-Managern auf die Beine zu stellen, ist durchaus eine Herausforderung, die Fred Wagner erfolgreich meisterte. Er verlegte das Event dieses Jahr nach Hamburg – ein Heimspiel für Eric Bussert von der Hanse Merkur oder GGW-Chef Tobias Warweg. Letzterer verriet im Gespräch mit VWheute, was mit seinen Anteilen passiert und ob Howden als neuer Investor in Frage kommt. Nicht minder interessant waren die exklusiven Details von Stephen Voss zu den verkauften Kfz-Policen der Neodigital Autoversicherung.

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Tchibo nimmt Krebs-Police der Hanse Merkur aus dem Angebot

Vor wenigen Wochen hatte die Hanse Merkur mit ihrer Krebs-Police nicht gerade für positive Schlagzeilen gesorgt. Nun scheint der erste Vertriebspartner auf die desaströse PR zu reagieren. Der Kaffee-Röster Tchibo hat den Vertrieb der Krebs-Vorsorge-Versicherung, der erst im Juni anlief, wieder gestoppt. Dabei verbindet die beiden Hamburger Unternehmen eine enge Partnerschaft.

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Wie Ergo, Hanse Merkur und Europ Assistance mit Rhodos-Urlaubern umgehen

Allein über Tui befinden sich 39.000 Urlauber auf Rhodos, 7.800 sind direkt von den Waldbränden betroffen und bereits evakuiert. Nichts außer den Kleidern am Leib sind sie panisch geflohen und harren nun in Turnhallen aus. Reiseversicherer dürften durchaus mit einigen Schäden rechnen. Die Ergo haben einige Betroffene bereits kontaktiert.

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Krebspolice der Hanse Merkur droht PR-Desaster

Es sollte der große Durchbruch für Wissenschaft und Assekuranz werden: Die Diagnostikfirma Zyagnum hat einen Bluttest entwickelt, der frühzeitig einen Krebstumor erkennt. Hanse Merkur bringt daraufhin als erster Krankenversicherer eine Krankenpolice auf den Markt, die den Test und die spätere Krebsbehandlung bezahlt. Das droht, als gewaltiges PR-Desaster zu enden, denn es wurde nur eine Studie durchgeführt, die Zyagnum selbst finanziert hat und die von anderen Wissenschaftlern angezweifelt wird. Wie VWheute erfahren hat, gab es gestern nach einem NDR-Bericht eine Krisensitzung im Unternehmen, wie man mit dem Fall umgeht.

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Anpassung der Mindestkapitalanforderung: Sind die Sachversicherer durch die Hintertür inflationsgefährdet?

Die Versicherungsbranche muss wegen der Inflation höhere Reserven im Sachbereich bereitstellen. Das kann bei kleinen Unternehmen zu Kapitalproblemen führen. "Die aktuelle Anhebung der absoluten Untergrenze der Mindestkapitalanforderung (AMCR) von 3,7 Mio. Euro auf 4,0 Mio. Euro ist nur der Anfang", sagt die Beraterin Marion Beiderhase von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK). VWheute hat bei einigen Versicherern  und dem Versichererverband GDV um Einschätzung der Lage gebeten.

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HanseMerkur-Vertriebschef Bussert: „Klassischer Vermittler hat weiterhin eine blühende Zukunft als lokal und digital vernetzter Lösungsanbieter“

Tausende Versicherungsvermittler tummeln sich derzeit auf der DKM und fragen sich, welche Rolle sie in einer komplexen Vertriebswelt in Zukunft einnehmen werden. Eric Bussert, Vorstand Vertrieb und Marketing der HanseMerkur, erläutert im Exklusiv-Kommentar, warum das Geschäft der Vermittler sowohl von der Couch als auch in der Cloud blühen wird.

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HanseMerkur-Chef Sautter: „Der Provision steht eine vertriebliche Leistung entgegen – spätestens an dieser Stelle gehen die Meinungen auseinander“

Die HanseMerkur hat 2021 sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zugelegt. Wachstumstreiber war vor allem die Tierversicherung. VWheute sprach mit Vorstandschef Eberhard Sautter, warum er bei soviel Konkurrenz keinen Prämienbrei fürchtet und welche Erwartungen er an die Politik für die Altersvorsorge hat.

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HanseMerkur setzt große Hoffnungen auf Tierversicherungen

Die HanseMerkur hat 2021 die Brutto-Beitragseinnahmen um 29,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,3 Mrd. Euro gesteigert. "Wir haben uns in allen Geschäftsfeldern stärker als der Markt entwickelt", sagte der Vorstandsvorsitzende Eberhard Sautter auf der erstmals hybrid stattfindenden Bilanz-Pressekonferenz. Der Konzernüberschuss stieg um 16,4 Prozent auf 135 Mio. Euro. Als Gründe für den Geschäftserfolg nannte er die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von 3,2 Prozent, eine hohe Beitragsstabilität sowie niedrige Verwaltungs- und Abschlusskosten.

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„Wir sehen die Gefahr nicht“: Versicherer widersprechen Bafin beim unterjährigen Kfz-Schutz

Die Bafin ist unzufrieden mit den deutschen Kfz-Versicherern. Den Aufsehern sind die unterjährigen Verträge vieler Unternehmen ein Dorn im Auge. Die Unternehmen zeigen sich reumütig bis patzig, zeigt eine Blitzumfrage. Unterstützung hinsichtlich ihrer Bedenken gegen einen unterjährigen Schutz bekommen die Aufseher derweil von einem Fußballprofi, der mit einer spektakulären, aber nicht zwingend klugen Aktion glänzte.

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R+V, Allianz, Debeka und Co. aktivieren Notfallplan wegen Sicherheitslücke „log4J“

Die IT-Schwachstelle log4j hat die Versicherungswelt erreicht. Erste Häuser wie die R+V sind betroffen, wie eine Blitz-Umfrage von VWheute zeigt. Die Signal Iduna berichtet ebenfalls von Angriffen, die Allianz hat wie die Debeka präventiv Teile der IT-Struktur abgeschaltet. Auch die Cyberversicherer blicken beunruhigt aufs Schadenmeer und befürchten eine gigantische Forderungswelle.

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Neue Führungskräfte bei Hanse Merkur

Der Reisevertrieb der Hanse Merkur international wurde gestärkt. Fuad Izmirlija wurde – vorbehaltlich der Zustimmung der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht FMA – zum Geschäftsleiter berufen. Der 49-jährige gebürtige Wiener wird seine bisherige Funktion als Country Manager Österreich und Schweiz weiterhin ausüben. Doch es gibt noch mehr Änderungen.

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